Die Leseprobe zu "Nichts als Erlösung" von Gisa Klönne hat mich sehr beeindruckt.
Eric ist nachts im Wald unterwegs, ausgestattet mit Metalldetektoren und zahlreichem weiteren Equipment um wertvolle historische Funde zu entdecken und diese zu verkaufen. Seine Freundin ist inzwischen zuhause und kümmert sich um die beiden Kinder. Erics Freundin macht einen sehr verständnisvollen Eindruck, die ihrem Partner sehr viel Freiraum lässt. Erics Charakter kann ich allerdings noch nicht so gut einschätzen, ich glaube aber, dass er auch einige Geheimnisse vor seinen Mitmenschen verbirgt.
Die Ermittlerin Judith kann nicht schlafen und begibt sich in aller Früh auf Joggingtour, wo sie auch quasi gleich mitten in ihren nächsten Fall "hineinläuft". Judith wurde von der Autorin sehr sympathisch beschrieben, dennoch scheint sie häufig Albträume zu haben. Es würde mich interessieren, woher ihre Ängste und schlechten Nächte stammen.
Die inhaltliche Kombination von Krimi, Kinderheim und geschichtlicher Rückblick in die Nazizeit finde ich äußerst spannend und hoffe, die Autorin hat dies so gut umgesetzt, wie es aufgrund der Inhaltsangabe und Leseprobe klingt, die leider relativ kurz ausgefallen ist.
Das Cover finde ich sehr ansprechend: Es wirkt modern, kühl und das Mädchen im roten Kleid ist ein toller Hingucker - dieses Buch hätte ich im Buchladen bestimmt in die Hand genommen.
Wie kommt es, dass ich bis dato noch kein Buch von Gisa Klönne gelesen habe? Die Autorin kommt ab heute auf meine Leseliste und wenn ich dieses Buch vorab-lesen dürfte, würde ich mich sehr darüber freuen.
Eric ist nachts im Wald unterwegs, ausgestattet mit Metalldetektoren und zahlreichem weiteren Equipment um wertvolle historische Funde zu entdecken und diese zu verkaufen. Seine Freundin ist inzwischen zuhause und kümmert sich um die beiden Kinder. Erics Freundin macht einen sehr verständnisvollen Eindruck, die ihrem Partner sehr viel Freiraum lässt. Erics Charakter kann ich allerdings noch nicht so gut einschätzen, ich glaube aber, dass er auch einige Geheimnisse vor seinen Mitmenschen verbirgt.
Die Ermittlerin Judith kann nicht schlafen und begibt sich in aller Früh auf Joggingtour, wo sie auch quasi gleich mitten in ihren nächsten Fall "hineinläuft". Judith wurde von der Autorin sehr sympathisch beschrieben, dennoch scheint sie häufig Albträume zu haben. Es würde mich interessieren, woher ihre Ängste und schlechten Nächte stammen.
Die inhaltliche Kombination von Krimi, Kinderheim und geschichtlicher Rückblick in die Nazizeit finde ich äußerst spannend und hoffe, die Autorin hat dies so gut umgesetzt, wie es aufgrund der Inhaltsangabe und Leseprobe klingt, die leider relativ kurz ausgefallen ist.
Das Cover finde ich sehr ansprechend: Es wirkt modern, kühl und das Mädchen im roten Kleid ist ein toller Hingucker - dieses Buch hätte ich im Buchladen bestimmt in die Hand genommen.
Wie kommt es, dass ich bis dato noch kein Buch von Gisa Klönne gelesen habe? Die Autorin kommt ab heute auf meine Leseliste und wenn ich dieses Buch vorab-lesen dürfte, würde ich mich sehr darüber freuen.