Gisa Klönne

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In ihrem nun 5. Buch um die Kommissarin Judith Krieger gelingt es Gisa Klönne souverän die Spannungsbögen der 2 parallel laufenden Geschichten aufzubauen. Der Leser versinkt sofort in die unwirkliche Athmosphäre des Auenwalds, in dem Eric mit einem Metalldetektor nach versunkenen Schätzen sucht. Doch alles was er diesmal findet, ist eine moderne Halskette. Gibt es dazu auch eine Leiche?

Im 2. Erzählstrang begleiten wir die Kommissarin bei ihrem nächtlichen Joggingausflug. Auch hier kann man die Luft förmlich atmen, die am Rhein, nahe der Altstadt an einem stickigen Sommerabend herrscht. Sie hört Schreie und schnell ist sie am Tatort, der ein verstörtes Liebespaar und eine Leiche offenbart, die kein Gesicht mehr hat. Dies wird ein schwerer Fall für Frau Krieger und ich brenne darauf weiter zu lesen!