Gisela Klönne: Nichts als Erlösung

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albertros Avatar

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Das Cover und der Titel sprechen mich sehr an. Auch der Klappentext läßt schon vermuten, dass dieses Buch richtig für mich sein könnte.

Der Titel passt zu der Tatsache, dass die Wurzeln weit in die NS-Zeit reichen sollen. 

Die drei Handlungsstränge, die uns in der LP vorgestellt werden, scheinen zunächst einmal nicht viel miteinander zu tun zu haben. Der erste setzt sich schon dadurch ab, dass er in einer anderen Schrift erscheint. Die anderen beiden unterscheiden sich von den Örtlichkeiten voneinander. Der eine spielt in Köln, der andere irgendwo in einem hessischen Wald. Man fragt sich, wie diese Handlungsstränge im Buch zusammenkommen können.

Ich kenne zwar bis jetzt weder die Autorin, noch die Kommissarin Judith Krieger, das heißt aber nicht, dass ich das Buch nicht lesen würde. Wäre nicht die erste Reihe, die ich in falscher Reihenfolge lesen würde.