Nichts als Erlösung

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bücherkarin Avatar

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Im Prolog - der Schrift nach in einer früheren Zeit geschrieben - nimmt eine unbekannte Person Abschied von einem zu Hause, in das sie nicht mehr zurückkehren möchte, sehr darauf bedacht, keine Spuren zu hinterlassen.

In der Nacht zum 1. August gräbt Eric Sievers wieder einmal illegal nach archäologischen Schätzen, denn damit hat er schon gut Geld verdient. Dieses Mal allerdings findet er ein modernens Goldkettchen.

In der gleichen Nacht kann die Kommissarin Judith Krieger von der Hitze und von Albträumen geplagt nicht schlafen und läuft durch die Stadt. Hier begegnet sie in einer Grünanlage einem völlig geschockten amerikanischem Touristenpärchen, das auf eine Leiche gestoßen ist. Diese ist gesichtslos. Hat Judith unbewußt den Täter bereits gesehen?...

Flüssig un fesselnd geschrieben, auch wenn die verschiedenen Handlungsstränge im Moment noch keinen gemeinsamen Sinn ergeben. Man muß weiterlesen, um zu verstehen!