Nichts als Erlösung
Das Cover von "Nichts als Erlösung" von Gisa Klönne finde ich schon einmal sehr interessant gestaltet, es macht direkt Lust, das Buch zu lesen, was ja auch der Sinn des Titelbildes sein soll.
Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Sichtweisen erzählt. Einmal von einem Mann, der heimlich im Wals nach Schätzen aus längst vergangener Zeiten sucht um sie dann teuer im Internet verkaufen zu können.
Der zweite Erzähler ist eine Frau, besser gesagt eine Polizistin, die während eines nächtlichen Spaziergangs auf eine völlig entstellte Leiche trifft.
Die beiden verschieden Geschichten sind völlig verschieden und das ist das interessante daran. Ich bin gespannt, wie diese beiden Personen im Laufe des Buches miteinander verstrickt werden, ich bin mir sicher, es wird auf jeden Fall spannend.
Die Personen beschreibt die Autorin sehr authentisch, der Leser meint fast, die Charaktere persönlich zu kennen, so erging es zumindest mir.
Insgesamt klingt das Buch sehr vielversprechend.
Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Sichtweisen erzählt. Einmal von einem Mann, der heimlich im Wals nach Schätzen aus längst vergangener Zeiten sucht um sie dann teuer im Internet verkaufen zu können.
Der zweite Erzähler ist eine Frau, besser gesagt eine Polizistin, die während eines nächtlichen Spaziergangs auf eine völlig entstellte Leiche trifft.
Die beiden verschieden Geschichten sind völlig verschieden und das ist das interessante daran. Ich bin gespannt, wie diese beiden Personen im Laufe des Buches miteinander verstrickt werden, ich bin mir sicher, es wird auf jeden Fall spannend.
Die Personen beschreibt die Autorin sehr authentisch, der Leser meint fast, die Charaktere persönlich zu kennen, so erging es zumindest mir.
Insgesamt klingt das Buch sehr vielversprechend.