Es wird abwechselnd einmal von einem Mann,
Eric Sievert, der mitten in der Nacht in einen
Wald fährt, um heimlich mit einem Detektor nach
alten Schätzen zu suchen, und einer Frau, Judith
Krieger, die in der Nacht schweißgebadet aufwacht,
von einem weißen Pferd geträumt hat, und deswegen
nach draußen geht, um zu laufen, um gleich darauf
Zeugin eines Mordes oder wenigstens Zeugin eines
Verbrechens wird, erzählt.
Wie die beiden, Eric und Judith, in Verbindung stehen
geht in dieser Leseprobe eigentlich nicht hervor.
Ich habe noch gar keine Idee, was da vor sich gehen
könnte.. Die Leseprobe verrät nicht allzu viel - was
meine Neugier natürlich steigert.
Sonst finde ich die Leseprobe sehr leicht und einfach,
flüssig, ohne ins Stocken zu kommen zu lesen - was
auch nochmal ein bisschen mehr zu meiner Entscheidung
beigetragen hat, dem Buch eine Chance zu geben.
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