Schade, viel zu kurz...

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anne2809 Avatar

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...das war mein spontaner Eindruck nach dieser Leseprobe, denn schon der Beginn ist sehr vielversprechend.
Es gibt zwei verschiedene Handlungsstränge, deren Verknüpfung auf den wenigen Seiten der Leseprobe natürlich noch nicht erkennbar ist.
Zum einen ist da Eric Sievert, eine etwas undurchsichtige Gestalt, die sich mitten in der Nacht in einem Naturschutzgebiet mit einem Metalldetektor auf die Suche nach archäologischen Kostbarkeiten macht und fündig wird - allerdings ist es diesmal ein Goldkettchen aus der Gegenwart...
Zum anderen Juduth Krieger - Kommissarin mit nicht ganz unproblematischer Vergangenheit - die, ebenfalls mitten in der Nacht und eigentlich nicht im Dienst, auf eine schrecklich zugerichtete Leiche trifft. Zwar hat nicht sie selbst die Leiche entdeckt, sondern ein amerikanisches Liebespärchen, aber das macht es nicht angenehmer. Der Mann wurde offensichtlich hingerichtet.
Bei so einem spannenden und gruseligen Einstieg möchte man unbedingt weiterlesen, am liebsten natürlich so schnell wie möglich...