Schatzsucher

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Eric Sievert sucht mittels eines Metalldetektors nach Schätzen in einem rheinnahen waldgebiet. Einmal wurde er schon fündig, eine Bronzeschild aus der Römerzeit, doch diese Nacht hat er wohl grosses Pech. Sein Detektor schlägt zwar auf Gold an, aber es ist eine neuere Kette. Kein Schatz aus vergangenen Tagen. Doch wem gehört die Kette? Einem Kind?

 

In derselben Nacht hat die Kriminalkommissarin Judith Krieger wieder einen Albtraum, um diesem zu entfliehen zieht sie sich Joggingsachen über und läuft durch den Park nahe ihrer Wohnung rein in einen wirklichen Albtraum. Denn in diesem Park findet sie die Leiche eines jungen Mannes der anscheinend hingerichtet wurde. Judith nimmt die Ermittlungen auf.

 

Spannend fand ich dieGeschichte des Schatzsucher, mitten in der Nacht durchkämmt er das Unterholz und hofft auf den grossen Schatz. Man kann förmlich die Geräusche des Detektors hören. Warum er aber so eine Vorsicht dem Förster gegenüber walten lässt ist mir noch nicht ganz klar. Ist dies ein nicht  öffentlicher Wald? Denn Naturschutzgebiet heisst ja nicht unbedingt das es für Publikumsverkehr gesperrt sein muss.