"Nichts als Erlösung" ist bereits der fünfte Band für das Ermittlerduo Krieger/Korzilius. In der Leseprobe hat es den Anschein, als ob Judith Krieger ihr Trauma noch nicht überwunden hat, denn der Schimmel sucht sie in ihren Träumen heim. Sie wacht auf und beschließt zu laufen. Dabei stolpert sie in ihren nächsten Fall, denn ein amerikanisches Liebespaar entdeckt einen Toten ohne Gesicht im Gebüsch. Judith versucht die Lage in den Griff zu bekommen, doch sie hat kaum eine Chance gegen die Schaulustigen mit ihren Fotohandys. Zum Glück trifft die telefonisch angeforderte Verstärkung schnell am Fundort ein. Judiths Vorgesetzter teilt ihr den Fall zu.
Die Autorin schafft es problemlos mich in den Bann der Geschichte zu ziehen. Durch die Verwendung der unterschiedlichen Erzählperspektiven stellt man sich die Frage, wie sich die einzelnen Fäden wohl miteinander verknüpfen werden. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig lesbar. Durch die detaillierten Beschreibungen fällt es mir leicht, in die Geschichte einzutauchen. Die Schatzsuche im Wald hat es mir in der Leseprobe besonders angetan, da ich mir die Geräusche und die Atmosphäre sehr gut vorstellen konnte.
Der Klappentext weckt ebenfalls mein Interesse. Ich erhoffe mir von Judith Kriegers neuestem Fall wieder ein spannendes Lesevergnügen.
Die Autorin schafft es problemlos mich in den Bann der Geschichte zu ziehen. Durch die Verwendung der unterschiedlichen Erzählperspektiven stellt man sich die Frage, wie sich die einzelnen Fäden wohl miteinander verknüpfen werden. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig lesbar. Durch die detaillierten Beschreibungen fällt es mir leicht, in die Geschichte einzutauchen. Die Schatzsuche im Wald hat es mir in der Leseprobe besonders angetan, da ich mir die Geräusche und die Atmosphäre sehr gut vorstellen konnte.
Der Klappentext weckt ebenfalls mein Interesse. Ich erhoffe mir von Judith Kriegers neuestem Fall wieder ein spannendes Lesevergnügen.