Spannung von Anfang an

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DIe Leseprobe "Nichts als Erlösung" von Gisa Klönne beginnt mit einem Prolog. Man erfährt, dass eine Person einen Ort verläßt, an dem sie sich sehr wohl gefühlt hat.

In zwei unterschiedlichen Handlungssträngen fängt der Krimi an.

Ein Mann, Eric, versucht mit Hilfe eines Metalldetektors, alte Gegenstände im hessischen Ried zu finden. Er macht dies heimlich und ist ständig auf der Lauer, damit er nicht entdeckt wird. Zuhause hat er eine Familie. Am Ende der Leseprobe stößt er auf ein Schmuckstück.

Judith Krieger, eine Polzistin aus Köln, trifft auf ihrer Laufrunde auf ein Paar, das eine Leiche entdeckt hat.

Noch läßt die Autorin nicht erkennen, wie sich die zwei Handlungsstränge aufeinander zu bewegen könnten.

Die Sprache der Autorin ist gut zu lesen. Die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut. Geheimnisse um die Personen werden angesprochen, aber noch nicht aufgeklärt.

Ich bin gespannt, wie dieser Krimi weitergeht.