"Nichts als Erlösung" ist der erste Roman, den ich von der Autorin gelesen habe. Mir sind beim Lesen sehr viele Andeutungen über Vorfälle in Judith Kriegers Vergangenheit begegnet, die mich erst neugierig, später dann aber auch genervt haben. Auch wenn es sich um den 5. Fall handelt, was nicht mal vorne auf dem Cover steht, so sollte ein Buch für sich alleine stehen können. Warum hat die Autorin nicht kurz zusammengefasst, was in den Büchern davor geschehen ist - sofern es für die aktuelle Story relevant ist? Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht.
Mir hat das Buch dennoch sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und man ist schnell drin in der Story, die in Köln beginnt und auf Samos ihr Finale hat. Der Spannungsbogen ist wirklich gelungen und das Ende hat mich richtig gepackt. Die verschiedenen Handlungsstränge sind geschickt miteinander verflochten und bei der Tätersuche tappt man als Leser lange im Dunkeln, was ich sehr gut finde, weil es die Spannung aufrecht hält.
Wenn ich mal wieder nicht weiß, was ich lesen soll, werde ich sicher zu einem weiteren Krieger-Roman greifen.
Mir hat das Buch dennoch sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und man ist schnell drin in der Story, die in Köln beginnt und auf Samos ihr Finale hat. Der Spannungsbogen ist wirklich gelungen und das Ende hat mich richtig gepackt. Die verschiedenen Handlungsstränge sind geschickt miteinander verflochten und bei der Tätersuche tappt man als Leser lange im Dunkeln, was ich sehr gut finde, weil es die Spannung aufrecht hält.
Wenn ich mal wieder nicht weiß, was ich lesen soll, werde ich sicher zu einem weiteren Krieger-Roman greifen.