eigentümlicher Reiz von fiktiven Grabreden

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carl.a Avatar

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Ein spannendes literarisches Unterfangen, das sich der österreichische Autor Stefan Slupetzky mit seinem neuen Buch „Nichts als Gutes“ vorgenommen hat. Nirgendwo wird so viel gelogen wie bei einer Traueransprache, das hat man irgendwie im Kopf und warum dann nicht gleich eine fiktive Variante von Ansprachen verfassen, die über das Ziel irgendwie hinausschießen und gerade darum ihren besonderen Reiz entfalten.