Nicht mein Humor
Die Leseprobe zu „Nichts als Gutes“ von Stefan Slupetzky wollte ich gerne lesen, weil mir das Cover sehr gut gefällt. Leider fand ich den Inhalt nicht ganz so ansprechend. Zunächst philosophiert der Autor über den Tod und was danach kommt oder auch nicht. Und bei der ersten Grabrede scheint sich der Redner zu schämen und entschuldigen, dass er schwul ist. Das finde ich nicht in Ordnung und nicht zeitgemäß. Mein Buch ist das nicht!