Nihil nisi bene

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heidersv Avatar

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Über Tote soll (darf) man nur Gutes sagen., Und so besteht dieses Buch aus einer Ansammlung von fiktiven Trauerreden für Verstorbene. Das ist zunächst einmal ungewöhnlich und bestimmt gewöhnungsbedürftig, eindeutig nicht jedermanns und auch nicht jederfraus Sache. Leider ist nur eine einzige abgedruckt, die ist anfangs gut, berührend, so wie man es erwartet, um dann einen extrem unerwarteten Verlauf zu nehmen und zu enden. Geht es mit den anderen Geschichten so weiter? Schade, dafür hätte ich gerne eine zweite Kostprobe gelesen. Wird man hier nur angefixt?