Trauerreden: Ironie und Nachdenkenswertes!

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klaus_bücherfan Avatar

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Autor Stefan Slupetzky schreibt in seinem Buch „Nichts als Gutes“ fiktive Trauerreden. Was für eine geniale Idee! Die Einführung ist ausgesprochen gelungen und kurzweilig. Die Seele als Autofahrer, na, das ist ja mal eine überraschende Herleitung! Die erste Trauerrede - ausgerechnet der Trauerredner ist verstorben - zeigt uns bereits, was die weiteren Trauerreden beinhalten werden: Gekonnter Witz gepaart mit Ironie und doch auch Nachdenkenswertem. Ein Buch für zwischendurch, kurzweilig und aufmunternd.
Das Cover ist gefällig und deutet darauf hin, dass die zu lesenden Trauerreden nicht allzu traurig sein werden.
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