"Nichts als Gutes" widmet sich einem Thema, dem ein Großteil der heutigen Menschen eigentlich eher aus dem Weg gehen will - der eigenen Endlichkeit. Und so sehr wir uns wehren, irgendwann ist es soweit. Und als übrig gebliebene Familie, Freunde oder Bekannte freuen wir uns, wenn es jemanden gibt, der uns begleitet. Und dem es vielleicht gelingt, mit seiner Grabrede, ein versöhnliches Ende zu gestalten.
Stefan Slupetzky hat sich diesem Thema von verschiedenen Seiten unterhaltsam genähert. Wer dem Thema Tod aufgeschlossen gegenüber steht, wird sehr gut unterhalten. Es gibt schöne Geschichten, nachdenkliche und empörende. Aber in jeder Geschichte sind Gedanken, die tiefer gehen.
Von mir gibt es eine eindeutige Leseempfehlung, das Thema spielt irgendwann eine Rolle und nur weil wir uns verstecken, werden wir nicht drum rum kommen. Und vielleicht kann man sich dadurch ein bisschen Angst weglesen.
Stefan Slupetzky hat sich diesem Thema von verschiedenen Seiten unterhaltsam genähert. Wer dem Thema Tod aufgeschlossen gegenüber steht, wird sehr gut unterhalten. Es gibt schöne Geschichten, nachdenkliche und empörende. Aber in jeder Geschichte sind Gedanken, die tiefer gehen.
Von mir gibt es eine eindeutige Leseempfehlung, das Thema spielt irgendwann eine Rolle und nur weil wir uns verstecken, werden wir nicht drum rum kommen. Und vielleicht kann man sich dadurch ein bisschen Angst weglesen.