Einblick in das besondere Leben einer Autorin
In dem Buch geht es zusammenfassend um das Leben der jungen und aufstrebenden Drehbuchautorin Leila. Auf diesem Weg kommen viele Hürden auf sie zu und sie versucht diese zu meistern. Die ganze Geschichte spielt in Berlin und auch die Besonderheiten dieser Stadt werden gezeigt.
Leila als Hauptfigur ist durch ihr Nicht-Perfekt-Sein dem Leser nah und wirkt authentisch. Es gibt in dem Buch auch Personen mit dem gleichen Namen, aber da ist es gut gelöst worden und eindeutig wer gemeint ist. Und dadurch wirkt die Geschichte auch realer, denn die Autorin hätte ja auch einfach einen anderen Namen wählen können, hat dies aber nicht getan.
Manche Stellen sind auch verwirrend und werfen fragen auf, auch wenn das warscheinlich Absicht ist.
Das Cover und insgesamt die Gestaltung des Buches finde ich ansprechend und auch zum Buch passend.
Der Schreibstil war anfangs noch gewöhnungsbedürftig, da Nora Haddada einen eigenen Schreibstil besitzt, aber man kommt schnell rein.
Es wird immer abwechselnd in verschiedenen Zeiten geschrieben, weshalb mir teilweise nicht ganz bewusst war, was wann passierte, da nur Monate dastanden, ohne Jahr oder andere Angabe. Gegen Ende wurde es dann aber etwas eindeutiger.
Das Buch ist zwar relativ kurz, aber trotzdem wiederholt sich Vieles, was nicht nötig gewesen wäre, meiner Meinung nach und durch Anderes ersetzt werden könnte.
Ich finde das Buch interessant und lesenswert, da es mir einen Lebensstil gezeigt hat, mit dem ich mich nicht auskannte und nie mit befasst habe. Es ist auch humorvoll, aber gegensätzlich auch voller ernsthafter Gespräche und Situationen.
Leila als Hauptfigur ist durch ihr Nicht-Perfekt-Sein dem Leser nah und wirkt authentisch. Es gibt in dem Buch auch Personen mit dem gleichen Namen, aber da ist es gut gelöst worden und eindeutig wer gemeint ist. Und dadurch wirkt die Geschichte auch realer, denn die Autorin hätte ja auch einfach einen anderen Namen wählen können, hat dies aber nicht getan.
Manche Stellen sind auch verwirrend und werfen fragen auf, auch wenn das warscheinlich Absicht ist.
Das Cover und insgesamt die Gestaltung des Buches finde ich ansprechend und auch zum Buch passend.
Der Schreibstil war anfangs noch gewöhnungsbedürftig, da Nora Haddada einen eigenen Schreibstil besitzt, aber man kommt schnell rein.
Es wird immer abwechselnd in verschiedenen Zeiten geschrieben, weshalb mir teilweise nicht ganz bewusst war, was wann passierte, da nur Monate dastanden, ohne Jahr oder andere Angabe. Gegen Ende wurde es dann aber etwas eindeutiger.
Das Buch ist zwar relativ kurz, aber trotzdem wiederholt sich Vieles, was nicht nötig gewesen wäre, meiner Meinung nach und durch Anderes ersetzt werden könnte.
Ich finde das Buch interessant und lesenswert, da es mir einen Lebensstil gezeigt hat, mit dem ich mich nicht auskannte und nie mit befasst habe. Es ist auch humorvoll, aber gegensätzlich auch voller ernsthafter Gespräche und Situationen.