Junger Schreibstil!
Das Buch von Nora Haddada, Nichts in den Pflanzen ist mal was anderes. Sie schreibt, wie man spricht, sie schreibt, wie man denkt. Sie hat einen alltäglichen Schreibstil, nicht gestelzt, es liest sich sehr schön, man kann sich gut identifizieren mit den Dialogen.
Die Story ist zwar nicht super spannend, aber durch die sehr detaillierten Beschreibungen der Situationen wird es sehr interessant. Die Hauptdarstellerin ist schwierig zu definieren und einzuordnen, wodurch das Buch den Reiz gibt weiter zu lesen, um sie näher kennenzulernen.
Zusätzlich hat das Buch eine praktische Größe und ein Bändchen, sodass man kein Lesezeichen benötigt.
Das Cover finde ich auch sehr ansprechend und lässt frage offen: wer ist die Person und wo befindet sie sich?
Kann ich empfehlen, wenn man Bücher mit viel Dialog und ich-Perspektive mag..
Die Story ist zwar nicht super spannend, aber durch die sehr detaillierten Beschreibungen der Situationen wird es sehr interessant. Die Hauptdarstellerin ist schwierig zu definieren und einzuordnen, wodurch das Buch den Reiz gibt weiter zu lesen, um sie näher kennenzulernen.
Zusätzlich hat das Buch eine praktische Größe und ein Bändchen, sodass man kein Lesezeichen benötigt.
Das Cover finde ich auch sehr ansprechend und lässt frage offen: wer ist die Person und wo befindet sie sich?
Kann ich empfehlen, wenn man Bücher mit viel Dialog und ich-Perspektive mag..