Nichts in den Pflanzen - nichts für mich
Nichts in den Pflanzen ist der Debütroman der Autorin Nora Haddada.
Worum geht's?
Leila, eine junge Drehbuchautorin, lernt den erfolgreichen Leon kennen und kommt durch ihn zu ihrem ersten Vertrag bei einer großen Produktionsfirma. Leider ist ihr Skript noch nicht ganz fertig. Leila hat massive Schwierigkeiten ihr Drehbuch zu Ende zu schreiben. Sie kompensiert ihre Schreibblockade mit Alkohol, durchzechten Nächten, Affären und Intrigen.
Das Cover
Das Cover dieses Buches ist sehr ansprechend und auch passend zur Story. Das Buch ist eher kleinformatig und umfasst rund 240 Seiten. Es gibt ein praktisches rosafarbenes Lesezeichenbändchen.
Schreibstil
Der Schreibstil ist sehr raffiniert. Es werden z.B. nur Vornamen mit L oder A vergeben. Wobei die L-Menschen angesehener sind, als die A-Menschen.
Fazit
Ich war selten so im Zwiespalt. Einerseits musste ich mich regelrecht durch dieses Buch quälen, andererseits ist es so extravagant, dass es schon wieder gut ist. Im Grunde findet man die Rezension zu diesen Buch in den ersten Seiten. Die Protagonistin sollte netter sein, oder weniger hassenswert, sie sollte etwas Menschlicheres haben... Ach ja... und das Ende müsste noch fertig geschrieben werden.
Worum geht's?
Leila, eine junge Drehbuchautorin, lernt den erfolgreichen Leon kennen und kommt durch ihn zu ihrem ersten Vertrag bei einer großen Produktionsfirma. Leider ist ihr Skript noch nicht ganz fertig. Leila hat massive Schwierigkeiten ihr Drehbuch zu Ende zu schreiben. Sie kompensiert ihre Schreibblockade mit Alkohol, durchzechten Nächten, Affären und Intrigen.
Das Cover
Das Cover dieses Buches ist sehr ansprechend und auch passend zur Story. Das Buch ist eher kleinformatig und umfasst rund 240 Seiten. Es gibt ein praktisches rosafarbenes Lesezeichenbändchen.
Schreibstil
Der Schreibstil ist sehr raffiniert. Es werden z.B. nur Vornamen mit L oder A vergeben. Wobei die L-Menschen angesehener sind, als die A-Menschen.
Fazit
Ich war selten so im Zwiespalt. Einerseits musste ich mich regelrecht durch dieses Buch quälen, andererseits ist es so extravagant, dass es schon wieder gut ist. Im Grunde findet man die Rezension zu diesen Buch in den ersten Seiten. Die Protagonistin sollte netter sein, oder weniger hassenswert, sie sollte etwas Menschlicheres haben... Ach ja... und das Ende müsste noch fertig geschrieben werden.