Poetisches Debut
“Nichts in den Pflanzen” ist das Debut von Nora Haddada und handelt von einer jungen Frau namens Leila, die Drehbuchautorin ist. Eine Drehbuchautorin, die eine totale Schreibblockade hat, nachdem sie bei einer großen Produktionsfirma einen Vertrag unterschrieben hat. Bei ihrer Schreibblockade geht sie in Kneipen, Bar und ertränkt sich in Alkohol. Man erfährt viel über Neid, Konkurrenzkampf und die Sinnsuche.
Alles in einem ist die Geschichte sehr poetisch erzählt, man merkt, dass die Autorin kreatives Schreiben studiert hat.
Es ist eine kurzweilige Geschichte, die man gut an einem Wochenende oder an einem Tag schafft. Mir hat die sehr gut gefallen, nur mit der Hauptprotagonistin kam ich nicht ganz warm, paar Gedanken von ihr waren echt merkwürdig. Vor allem die Tat am Anfang mit der Katze wurde ich leicht sauer.
Insgesamt aber ein tolles Debüt :)
Alles in einem ist die Geschichte sehr poetisch erzählt, man merkt, dass die Autorin kreatives Schreiben studiert hat.
Es ist eine kurzweilige Geschichte, die man gut an einem Wochenende oder an einem Tag schafft. Mir hat die sehr gut gefallen, nur mit der Hauptprotagonistin kam ich nicht ganz warm, paar Gedanken von ihr waren echt merkwürdig. Vor allem die Tat am Anfang mit der Katze wurde ich leicht sauer.
Insgesamt aber ein tolles Debüt :)