ÜBER DAS BUCH
In dem autobiografischen Roman "Nichtschwimmer" von Felix Wegener geht es um den unerfüllten Kinderwunsch von Sonja und Felix. Die beiden leben in Bochum, sind Anfang 30 und seit drei 3 Jahren ein Paar. Leider klappt es mit dem Kinderkriegen nicht so "kinderleicht" wie scheinbar bei allen Freunden und Bekannten, so dass die beiden nach den Gründen suchen und ziemlich schnell herausfinden, dass es an Felix Spermien liegen muss, die zu über 90% Kopfdefekte aufweisen. Eine regelrechte Tortur beginnt und das Fließband der Standardmaßnahmen der Kinderwunschklinik nimmt seinen Lauf.
MEINE MEINUNG
Ich fand das Buch sehr ehrlich und aufrichtig. Man bekam einen realistischen Einblick in die Problematik der Methoden, die einem zum "Nachhelfen" zur Verfügung stehen, wenn es auf Anhieb nicht auf natürlichem Weg klappt. Vor allem kam die Belastung, die ein solches Vorgehen für die Beziehung bedeutet, sehr gut zum Ausdruck.
Trotz der vielen belastenden und niederschmetternden Situationen behält der Autor seine locker leichte und komisch angehauchte Art bei und zwar von Anfang an bis zum Ende, so dass das Buch einem eher Mut macht, als einen runterzuziehen.
"Nichtschwimmer" ist ein lesenswertes Buch für Männer und Frauen, und zwar unabhängig davon, ob sie selbst betroffen sind oder nicht!
In dem autobiografischen Roman "Nichtschwimmer" von Felix Wegener geht es um den unerfüllten Kinderwunsch von Sonja und Felix. Die beiden leben in Bochum, sind Anfang 30 und seit drei 3 Jahren ein Paar. Leider klappt es mit dem Kinderkriegen nicht so "kinderleicht" wie scheinbar bei allen Freunden und Bekannten, so dass die beiden nach den Gründen suchen und ziemlich schnell herausfinden, dass es an Felix Spermien liegen muss, die zu über 90% Kopfdefekte aufweisen. Eine regelrechte Tortur beginnt und das Fließband der Standardmaßnahmen der Kinderwunschklinik nimmt seinen Lauf.
MEINE MEINUNG
Ich fand das Buch sehr ehrlich und aufrichtig. Man bekam einen realistischen Einblick in die Problematik der Methoden, die einem zum "Nachhelfen" zur Verfügung stehen, wenn es auf Anhieb nicht auf natürlichem Weg klappt. Vor allem kam die Belastung, die ein solches Vorgehen für die Beziehung bedeutet, sehr gut zum Ausdruck.
Trotz der vielen belastenden und niederschmetternden Situationen behält der Autor seine locker leichte und komisch angehauchte Art bei und zwar von Anfang an bis zum Ende, so dass das Buch einem eher Mut macht, als einen runterzuziehen.
"Nichtschwimmer" ist ein lesenswertes Buch für Männer und Frauen, und zwar unabhängig davon, ob sie selbst betroffen sind oder nicht!