Das Cover dieses Romans ist fast ganz in schwarz gehalten. Der Titel sticht in weißen Buchstaben hervor, die teilweise verwischt und unklar sind, darunter ist der Titel in Blindenschrift. Das Cover schließt sich an das Cover des ersten Bandes "Endgültig" an, die Ähnlichkeiten fallen sofort ins Auge.
Die einzelnen Kapitel spielen zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten. Jenny Aaron ist Polizistin einer Sondereinheit. Sie bekommt den Auftrag, Leon Keyes, einen Anwalt, der sein Geld durch dunkle Geschäfte gemacht hat, nach Rom zu begleiten und ihn zu beschützen. Leon arbeitet als Spitzel für das BKA. Er soll sich mit Matteo Varga, einem Camorrachef treffen.
Das Treffen geht schief, Keyes wird in seinem Hotelzimmer ermordet, auch Aaron wird verletzt.
Dann geht die Geschichte in die Vergangenheit. Aaron ist inzwischen bei einem Kampf erblindet, findet sich aber durch Klicklaute ganz gut in ihrer Umgebung zurecht. Sie war 15 Stunden in der Gewalt von Holmes, der sie auch gefoltert hat. Nun ist Holmes tot und er vermacht Aaron 2 Milliarden Dollar, die auf einer Bank in Marrakesch liegen. Aaron fliegt mit ihrem engen Vertrauten Pavlik dorthin. Sie erfährt, dass das Geld angeblich dem "Broker" gehört, einem Terroristen, der auch ihren Vater ermorden ließ. Dann lernt sie Layla al-Jazari und deren Sohn Luca kennen. Sie weiß wohl Genaueres über die Attentäter. Pavlik und Aaron überreden Layla, mit ihnen nach Deutschland zu flüchten.
Dann gibt es wieder eine Rückblende: In Avignon lebt Makata, der Schlächter von Afrika. Aaron plant, ihn zu entführen, das geht aber schief. Es gibt viele Tote, auch Frau und Tochter von Makata.
Im letzten Teil versucht Aaron herauszufinden, wer der "Broker" ist, der hinter allem steckt. Wird sie es am Ende schaffen trotz ihrer Blindheit?
Der Stil des Autors ist nüchtern und eher sachlich. Das erzeugt bei mir keine so große Spannung. Ich fand die Story streckenweise etwas verwirrend, vielleicht liegt es daran, dass ich den 1. Teil nicht kenne und daher die Personen nicht so gut zuordnen kann. Es wäre also empfehlenswert, zuerst den Band "Endgültig" zu lesen.
Im Übrigen erscheint mir die Überheldin Aaron, die selbst als Blinde noch eine Kampfmaschine ist, zu überzeichnet und unrealistisch.
Die einzelnen Kapitel spielen zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten. Jenny Aaron ist Polizistin einer Sondereinheit. Sie bekommt den Auftrag, Leon Keyes, einen Anwalt, der sein Geld durch dunkle Geschäfte gemacht hat, nach Rom zu begleiten und ihn zu beschützen. Leon arbeitet als Spitzel für das BKA. Er soll sich mit Matteo Varga, einem Camorrachef treffen.
Das Treffen geht schief, Keyes wird in seinem Hotelzimmer ermordet, auch Aaron wird verletzt.
Dann geht die Geschichte in die Vergangenheit. Aaron ist inzwischen bei einem Kampf erblindet, findet sich aber durch Klicklaute ganz gut in ihrer Umgebung zurecht. Sie war 15 Stunden in der Gewalt von Holmes, der sie auch gefoltert hat. Nun ist Holmes tot und er vermacht Aaron 2 Milliarden Dollar, die auf einer Bank in Marrakesch liegen. Aaron fliegt mit ihrem engen Vertrauten Pavlik dorthin. Sie erfährt, dass das Geld angeblich dem "Broker" gehört, einem Terroristen, der auch ihren Vater ermorden ließ. Dann lernt sie Layla al-Jazari und deren Sohn Luca kennen. Sie weiß wohl Genaueres über die Attentäter. Pavlik und Aaron überreden Layla, mit ihnen nach Deutschland zu flüchten.
Dann gibt es wieder eine Rückblende: In Avignon lebt Makata, der Schlächter von Afrika. Aaron plant, ihn zu entführen, das geht aber schief. Es gibt viele Tote, auch Frau und Tochter von Makata.
Im letzten Teil versucht Aaron herauszufinden, wer der "Broker" ist, der hinter allem steckt. Wird sie es am Ende schaffen trotz ihrer Blindheit?
Der Stil des Autors ist nüchtern und eher sachlich. Das erzeugt bei mir keine so große Spannung. Ich fand die Story streckenweise etwas verwirrend, vielleicht liegt es daran, dass ich den 1. Teil nicht kenne und daher die Personen nicht so gut zuordnen kann. Es wäre also empfehlenswert, zuerst den Band "Endgültig" zu lesen.
Im Übrigen erscheint mir die Überheldin Aaron, die selbst als Blinde noch eine Kampfmaschine ist, zu überzeichnet und unrealistisch.