Im Zeitsprung gefangen

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inkognita Avatar

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Schon das ungewöhnliche Cover springt ins Auge: Trotz Blumen scheint es eine Art Unheil auszudrücken.
Die Leseprobe beginnt harmlos: Beatrice, Bee genannt, macht sich am Semesterende auf zu alten Freunden. Gemeinsam mit Bees Freund Jim waren sie eine bunte Clique. Doch Jim ist gestorben, und alles hat sich verändert. Und irgendetwas liegt in der Luft - es scheint mit Jims Tod zusammenzuhängen. Und Bees Freunde dürften mehr wissen, als sie verraten haben.
Nach einem Konzert kommt es zu einer merkwüdigen Heimfahrt und einem Unfall. Als dann noch ein alter Mann an der Tür auftaucht, der erklärt, dass sie alle beinahe tot wären, gefangen in einem Zeitsprung, im Niemalsland, hatte mich die Story endgültig gefangen. Die Freunde sollen darüber abstimmen, wer leben darf und wer nicht. Das bietet eine unglaublich spannende Ausgangssituation für einen Thriller, der sicher auch viele psychologische Momente beinhaltet. Ich bin gespannt, welche Geheimnise und Abgründe sich hier auftun und möchte auf jeden Fall wissen, wie es weitergeht.