Nur einer überlebt

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Bee trifft ein Jahr nach dem Tod ihres Freundes Jim ihre damalige Clique in einem Wochenendhaus wieder. Eigentlich erhofft sie sich nur Antworten auf die immer noch ungeklärten Todesumstände, schnell wird jedoch klar, dass zunächst nur noch mehr Fragen aufkommen. Die Idee mit der Zeitschleife finde ich sehr spannend und ich bin gespannt, wie Marisha Pessl sie umsetzt. Bis jetzt wirkt der Schreibstil und der Einstieg in die Geschichte noch etwas holprig und übereilt.
Nichtsdestotrotz erscheinen die Charaktere sehr interessant und ich erhoffe mir eine spannende Gruppendynamik. Bees Freunde wirken alle sehr überdreht und so, als hätten sie etwas zu verbergen. Gerne würde ich mit Bee das Geheimnis um Jims Tod lüften, daher bewerbe ich mich gerne um ein Leseexemplar!