Schockierender Plottwist

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waterlilly Avatar

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„Niemalswelt“ sticht zunächst einmal durch das Cover ins Auge. Die auffälligen Farben des Hintergrunds schlucken fast die Buchstaben des Titels, so dass man zweimal hinschauen muss, um diese zu entziffern. Gleichzeitig muss man auch direkt zweimal überlegen – Niemalswelt? Was soll das sein?

Optik, Titel und Klappentext sind so, dass ich dieses Buch unbedingt mögen möchte. Die Leseprobe zeigt jedoch, dass es ein wenig Geduld benötigt, in die Geschichte hinein zu kommen.

Entfremdete Freunde mit merkwürdigen Namen treffen sich nach längerer Funkstille wieder. Man beäugt sich und versucht abzuschätzen, ob sich die anderen verändert haben.
Dann, am Ende der Leseprobe, eine schockierende Wendung. Ein Mann klingelt an der Tür und erzählt von einem Zeitsprung und von Tod. Der Leser ist genauso fassungslos wie die Protagonisten. An dieser Stelle endet die Leseprobe und dass, obwohl ich nichts lieber tun würde, als direkt weiter zu lesen.