Sorgt für Gänsehautmomente
Niemalswelt von Marisha Pessl ist der neue Pageturner aus dem Hause Carlsen.
Es besticht zuerst durch das wunderschöne Cover. Die Regentropfen sind als kleine Erhebungen auf dem Cover der Prinausgabe und verleihen diesem Blickfang eine haptische Komponente.
Der Buchtitel ist der Drehpunkt des Buches. Bee lebt in eine typischen amerikanischen Küstenort. Ihr Freund Jim ist verstorben und ihre Freunde haben sich nach dem Schulabschluss in alle Richtungen verteilt. Als diese wieder zusammentreffen kommt es zu einem tödlichen Unfall. Die Jugendlichen sind in einem modernen Fegefeuer der Niemalswelt gefangen. Nach und nach werden die Geheimnisse um Jims Tod aufgedeckt....
Die Buchidee ist wie eine Kreuzung aus „Täglich grüßt das Murmeltier und Pretty little Liars“ in Romanform.Das finde ich sehr erfrischend,zudem kommt dieses amerikanische Setting im Buch gut rüber.
Die Figuren wirken manchmal etwas klischeehaft jedoch ist jeder von ihnen ein Original. Das Buch sorgt für Spannung und einige Gänsehautmomente. Das Ende ist jedoch ein wenig zu sehr vorhersehbar. Zum Schreibstil ist mir dieser ein wenig zu antiquiert. Das Buch ist in der Ich Form der Hauptfigur Bee geschrieben wurden. Manche Worte wie Mäandern kannte ich bisher nicht. Zudem wirkt es nicht authentisch. Als Leser bemerkt man sehr schnell, dass der Erzähler eine erwachsene Person ist ,anstatt ein junger Mensch. Somit vergebe ich 4 von 5 Sternen.
Niemalswelt von Marisha Pessl ist der neue Pageturner aus dem Hause Carlsen.
Es besticht zuerst durch das wunderschöne Cover. Die Regentropfen sind als kleine Erhebungen auf dem Cover der Prinausgabe und verleihen diesem Blickfang eine haptische Komponente.
Der Buchtitel ist der Drehpunkt des Buches. Bee lebt in eine typischen amerikanischen Küstenort. Ihr Freund Jim ist verstorben und ihre Freunde haben sich nach dem Schulabschluss in alle Richtungen verteilt. Als diese wieder zusammentreffen kommt es zu einem tödlichen Unfall. Die Jugendlichen sind in einem modernen Fegefeuer der Niemalswelt gefangen. Nach und nach werden die Geheimnisse um Jims Tod aufgedeckt....
Die Buchidee ist wie eine Kreuzung aus „Täglich grüßt das Murmeltier und Pretty little Liars“ in Romanform.Das finde ich sehr erfrischend,zudem kommt dieses amerikanische Setting im Buch gut rüber.
Die Figuren wirken manchmal etwas klischeehaft jedoch ist jeder von ihnen ein Original. Das Buch sorgt für Spannung und einige Gänsehautmomente. Das Ende ist jedoch ein wenig zu sehr vorhersehbar. Zum Schreibstil ist mir dieser ein wenig zu antiquiert. Das Buch ist in der Ich Form der Hauptfigur Bee geschrieben wurden. Manche Worte wie Mäandern kannte ich bisher nicht. Zudem wirkt es nicht authentisch. Als Leser bemerkt man sehr schnell, dass der Erzähler eine erwachsene Person ist ,anstatt ein junger Mensch. Somit vergebe ich 4 von 5 Sternen.