Das Cover ist ein richtiger Eye Catcher. Die Wassertropen darauf sorgen dafür, dass man ständig mit den Finger darüber streicht.
Eine Gruppe junger Erwachsener trifft sich ein Jahr nach dem mysteriösen Tod eines Freundes wieder. Die Atmosphäre ist mehr als angespannt, da sich die Gruppe auseinander gelebt hat. Bei einem Autounfall gerät die Gruppe in eine 24stündige Schlafe in der immer wieder dasselbe geschieht, bis sie sich entscheiden, welcher von ihnen am Ende überlebt. Das Drama beginnt. Während die einen sich einen Spaß daraus machen sich gegenseitig zu töten, verschwinden andere immer wieder und verheimlichen was sie tun.
In all der Zeit steht immer wieder der mysteriöse Tod des Freundes im Mittelpunkt. Während für mich das was in der Schlaufe passiert manchmal echt entnervend ist, so ist die Auflösung rund um den Tod echt krass. Es ist wie in diesen amerikanischen Teenager Dramen, in denen man ständig das Gefühl hat man sei auf Drogen und habe nichts unter Kontrolle. An manchen Stellen ist die Geschichte einfach nur langatmig. Die Charaktäre sind meist eher unsympathisch und die Auflösung weshalb der eine einzige aus der Schlaufe aussteigen und weiter leben darf, ist einfach grenzwertig und nicht wirklich zufriedenstellend.
Eine Gruppe junger Erwachsener trifft sich ein Jahr nach dem mysteriösen Tod eines Freundes wieder. Die Atmosphäre ist mehr als angespannt, da sich die Gruppe auseinander gelebt hat. Bei einem Autounfall gerät die Gruppe in eine 24stündige Schlafe in der immer wieder dasselbe geschieht, bis sie sich entscheiden, welcher von ihnen am Ende überlebt. Das Drama beginnt. Während die einen sich einen Spaß daraus machen sich gegenseitig zu töten, verschwinden andere immer wieder und verheimlichen was sie tun.
In all der Zeit steht immer wieder der mysteriöse Tod des Freundes im Mittelpunkt. Während für mich das was in der Schlaufe passiert manchmal echt entnervend ist, so ist die Auflösung rund um den Tod echt krass. Es ist wie in diesen amerikanischen Teenager Dramen, in denen man ständig das Gefühl hat man sei auf Drogen und habe nichts unter Kontrolle. An manchen Stellen ist die Geschichte einfach nur langatmig. Die Charaktäre sind meist eher unsympathisch und die Auflösung weshalb der eine einzige aus der Schlaufe aussteigen und weiter leben darf, ist einfach grenzwertig und nicht wirklich zufriedenstellend.