Die Vergangenheit holt ein ...
Schon das Cover des Thrillers "Night Falls - Du kannst dich nicht verstecken" weckt Interesse, denn das zentrale Bild ist ein Haus, das recht verlassen steht. Hier kann man schon ahnen, dass dieses Haus eine zentrale Symbolik hat. Zusammen mit dem Klappentext des Buches und den Informationen, die man nach der Leseprobe erhält, suggerieren es, dass dieses Haus der zentrale Ort des Geschehens sein könnte. Dazu der düstere Himmel, die Einsamkeit und Verlassenheit ... , die das Bild ausstrahlen, .... dies erweitert das Bild, das man athmosphärisch von der Situation und der Handlung erhält.
Sehr gelungen ist auch die Anordung der Schrift, denn der Titel beginnt oben in großen Buchstaben und wird nach unten hin immer kleiner - bis hin zu dem letzten Wort, das gar nichts mehr mit dem Titel zu tun hat, sondern das Genre des Buches erklärt: Thriller. Und dieses Genre ist bezeichnenderweise in roter Schrift geschrieben. Rot als Farbe des Blutes, der Gefahr, vielleicht der Liebe?
Fest steht jedenfalls, dass schon der Titel und das Titelbild Spannung versprechen.
Und das setzt sich inhaltlich in der Leseprobe fort. Sie beinhaltet drei Abschnitte. Im ersten erfährt man etwas über das Leben der einen Hauptfigur, Sandy. Dann erfolgt ein Schwenk hin zu einer Szene, in der zwei Gefangene ihren Ausbruch planen. Es bleibt zwar zunächst noch offen, ob der Versuch gelingt, was spannungstechnisch natürlich sehr gelungen ist, da man mitfiebert und weiterlesen möchte. Aber da die erste Szene damit endet, dass ein schwarzer SUV vor dem Haus hält und ein weiterer SUV die Gefangenen abholen soll, scheinen beide Szenen miteinander zu tun zu haben.
Die Leseprobe endet damit, dass Sandys Tochter Ivy ihre Mutter damit konfrontiert, dass sie wisse, dass Sandy lüge.
Nach dem Lesen der Probe bleiben viele Fragen offen: Woher kennt Sandy den einen Mann, der sie als Geisel nimmt? Warum wollte sie ihn partout vergessen? Woher weiß Ivy, dass ihre Mutter lügt? Warum benimmt sie sich so komisch, als sie nach Hause kommt? Sind die Geiselnehmer womöglich schon da?
Der erste Eindruck dieses Thrillers ist sehr überzeugend, denn alle Zutaten für ein spannendes Leseerlebnis sind da: vielschichtige Charaktere, ein spannender Plot, Geheimnisse, Spannung erzeugendes Erzählverhalten .. u.v.m.
Sehr gelungen ist auch die Anordung der Schrift, denn der Titel beginnt oben in großen Buchstaben und wird nach unten hin immer kleiner - bis hin zu dem letzten Wort, das gar nichts mehr mit dem Titel zu tun hat, sondern das Genre des Buches erklärt: Thriller. Und dieses Genre ist bezeichnenderweise in roter Schrift geschrieben. Rot als Farbe des Blutes, der Gefahr, vielleicht der Liebe?
Fest steht jedenfalls, dass schon der Titel und das Titelbild Spannung versprechen.
Und das setzt sich inhaltlich in der Leseprobe fort. Sie beinhaltet drei Abschnitte. Im ersten erfährt man etwas über das Leben der einen Hauptfigur, Sandy. Dann erfolgt ein Schwenk hin zu einer Szene, in der zwei Gefangene ihren Ausbruch planen. Es bleibt zwar zunächst noch offen, ob der Versuch gelingt, was spannungstechnisch natürlich sehr gelungen ist, da man mitfiebert und weiterlesen möchte. Aber da die erste Szene damit endet, dass ein schwarzer SUV vor dem Haus hält und ein weiterer SUV die Gefangenen abholen soll, scheinen beide Szenen miteinander zu tun zu haben.
Die Leseprobe endet damit, dass Sandys Tochter Ivy ihre Mutter damit konfrontiert, dass sie wisse, dass Sandy lüge.
Nach dem Lesen der Probe bleiben viele Fragen offen: Woher kennt Sandy den einen Mann, der sie als Geisel nimmt? Warum wollte sie ihn partout vergessen? Woher weiß Ivy, dass ihre Mutter lügt? Warum benimmt sie sich so komisch, als sie nach Hause kommt? Sind die Geiselnehmer womöglich schon da?
Der erste Eindruck dieses Thrillers ist sehr überzeugend, denn alle Zutaten für ein spannendes Leseerlebnis sind da: vielschichtige Charaktere, ein spannender Plot, Geheimnisse, Spannung erzeugendes Erzählverhalten .. u.v.m.