Erst beschaulich, dann spannend
Als erstes fiel mir das Cover ins Auge. Beschauliche Natur und dann das unheimliche, verfallene Haus. Das der Titel noch so schwarz durchbröselt ist, macht das Bild noch ansprechender für mich. Sehr gut gelungen.
Der Schreibstil lässt sich gut lesen, was ich auch von einem anderen Buch der Autorin gewöhnt bin.
Die Geschichte beginnt so harmonisch und alltäglich, so das man noch nichts böses ahnt. Sandy bereitet das Essen vor und wartet auf ihre Tochter und ihren Mann. Sie wohnen einsam und sehr abgelegen in ihrem Traumhaus und genießen die Natur und das Leben.
Im zweiten Abschnitt kommt sofort Spannung auf, denn wir lernen Nick kennen, der außerhalb des Gefängnisses bei der Arbeit, seinen Ausbruch plant.
Nun kann man als Thriller-Fan schon erahnen, was passieren wird, denn Sandra hat irgendwie ein Gefühl dafür, das etwas nicht stimmt um sich herum.
Ich würde den Thriller sehr gerne zu Ende lesen, da mich die ersten Seiten schon sehr gefesselt haben.
Der Schreibstil lässt sich gut lesen, was ich auch von einem anderen Buch der Autorin gewöhnt bin.
Die Geschichte beginnt so harmonisch und alltäglich, so das man noch nichts böses ahnt. Sandy bereitet das Essen vor und wartet auf ihre Tochter und ihren Mann. Sie wohnen einsam und sehr abgelegen in ihrem Traumhaus und genießen die Natur und das Leben.
Im zweiten Abschnitt kommt sofort Spannung auf, denn wir lernen Nick kennen, der außerhalb des Gefängnisses bei der Arbeit, seinen Ausbruch plant.
Nun kann man als Thriller-Fan schon erahnen, was passieren wird, denn Sandra hat irgendwie ein Gefühl dafür, das etwas nicht stimmt um sich herum.
Ich würde den Thriller sehr gerne zu Ende lesen, da mich die ersten Seiten schon sehr gefesselt haben.