Einsam – idyllisch – traumhaft schön: Ein Haus, darin eine Küche mit einer Wand, die ein riesiges Fenster ist. Von dort sieht man eine lange Bergkette, davor das große Grundstück, durch den auch ein kleiner Bach fließt. Hier wohnt Sandy mit ihrem Mann Ben und ihrer 15-jährigen Tochter Ivy. Ihr Leben verläuft so wie in vielen anderen Familien mit pubertierenden Kindern...
Ein anderer Ort, andere Menschen: ein Gefängnis auf einem riesigen freigeräumten Gelände. Eine Gruppe Gefangener und Wachmänner machen sich auf den Weg zu einer Brücke, die asphaltiert werden soll. Zwei der vier Gefangenen tragen sich mit Fluchtgedanken...
Diese beiden „verschiedenen Welten“ werden bald nicht mehr sein wie sie waren. Ich bekomme eine Gänsehaut, wenn ich daran denke, was geschehen könnte: dass von einem Wimpernschlag auf den nächsten die Welt eine andere ist.
Es ist nicht die erste Geschichte, die so oder ähnlich beginnt. Dennoch bin ich gespannt, was mich als Leser erwartet – hoffentlich das, was Leseprobe und Cover versprechen: Hochspannung!
Ein anderer Ort, andere Menschen: ein Gefängnis auf einem riesigen freigeräumten Gelände. Eine Gruppe Gefangener und Wachmänner machen sich auf den Weg zu einer Brücke, die asphaltiert werden soll. Zwei der vier Gefangenen tragen sich mit Fluchtgedanken...
Diese beiden „verschiedenen Welten“ werden bald nicht mehr sein wie sie waren. Ich bekomme eine Gänsehaut, wenn ich daran denke, was geschehen könnte: dass von einem Wimpernschlag auf den nächsten die Welt eine andere ist.
Es ist nicht die erste Geschichte, die so oder ähnlich beginnt. Dennoch bin ich gespannt, was mich als Leser erwartet – hoffentlich das, was Leseprobe und Cover versprechen: Hochspannung!