Von Riley Sager habe ich bisher noch kein Buch gelesen, aber sowohl das Cover als auch der Klappentext seines neuen Thrillers "Night" haben mich sehr neugierig auf die Leseprobe gemacht.
Die junge Studentin Charlie möchte nach Hause, um Thanksgiving mit ihrer Großmutter Norma zu feiern. Da passt es gut, dass sie beim Aufhängen ihres Mitfahrgesuchs am Schwarzen Brett der Uni Josh kennenlernt, der ihr eine Mitfahrgelegenheit anbietet. Sie nimmt das Angebot an, obwohl sie vorsichtig sein müsste. Ihre beste Freundin Maddy, mit der sie sich im Studentenwohnheim ein Zimmer teilte, ist kürzlich auf gewaltsame Art ums Leben gekommen. Ihr Mörder ist bisher nicht gefasst worden.
Robbie, Charlies Freund, bringt sie zum Treffpunkt, und es ist klar, dass der Abschied der beiden das Ende ihrer Beziehung bedeutet. Sie wird ihr Studium aufgeben und nicht wieder zurückkehren.
Charlie hat zwar Bedenken, mit dem Fremden zu fahren, aber der Wunsch, fortzukommen, überwiegt, und sie setzt sich in Joshs Auto ....
Es passiert auf diesen ersten 44 Seiten noch nicht wirklich viel - Charlie hängt zwischen den Gesprächen mit Josh ihren Gedanken und Erinnerungen nach, aber dennoch steigt die Spannungskurve unaufhaltsam. Ist Charlie in Lebensgefahr? Handelt es sich bei Josh, der so sympathisch wirkt, wirklich um den gesuchten Campuskiller? Oder ist sie durch Maddies Tod so traumatisiert, dass sie sich die Gefahr nur einbildet?
Der flüssige und schöne Schreibstil des Autors hat mich sehr angesprochen. Ich fand die Leseprobe äußerst spannend und würde den Thriller gern zu Ende lesen. Das Cover wirkt sehr unheimlich auf mich und passt zur Handlung.
Die junge Studentin Charlie möchte nach Hause, um Thanksgiving mit ihrer Großmutter Norma zu feiern. Da passt es gut, dass sie beim Aufhängen ihres Mitfahrgesuchs am Schwarzen Brett der Uni Josh kennenlernt, der ihr eine Mitfahrgelegenheit anbietet. Sie nimmt das Angebot an, obwohl sie vorsichtig sein müsste. Ihre beste Freundin Maddy, mit der sie sich im Studentenwohnheim ein Zimmer teilte, ist kürzlich auf gewaltsame Art ums Leben gekommen. Ihr Mörder ist bisher nicht gefasst worden.
Robbie, Charlies Freund, bringt sie zum Treffpunkt, und es ist klar, dass der Abschied der beiden das Ende ihrer Beziehung bedeutet. Sie wird ihr Studium aufgeben und nicht wieder zurückkehren.
Charlie hat zwar Bedenken, mit dem Fremden zu fahren, aber der Wunsch, fortzukommen, überwiegt, und sie setzt sich in Joshs Auto ....
Es passiert auf diesen ersten 44 Seiten noch nicht wirklich viel - Charlie hängt zwischen den Gesprächen mit Josh ihren Gedanken und Erinnerungen nach, aber dennoch steigt die Spannungskurve unaufhaltsam. Ist Charlie in Lebensgefahr? Handelt es sich bei Josh, der so sympathisch wirkt, wirklich um den gesuchten Campuskiller? Oder ist sie durch Maddies Tod so traumatisiert, dass sie sich die Gefahr nur einbildet?
Der flüssige und schöne Schreibstil des Autors hat mich sehr angesprochen. Ich fand die Leseprobe äußerst spannend und würde den Thriller gern zu Ende lesen. Das Cover wirkt sehr unheimlich auf mich und passt zur Handlung.