In "Night - Nacht der Angst" verfolgen wir Charlie, eine junge Collegestudentin, die nach dem Mord an ihrer besten Freundin nur noch weg vom Campus möchte. Zufällig ergibt sich eine Fahrgemeinschaft mit einem ihr noch fremden jungen Mann und ihre Fahrt durch die Nacht beginnt. Je später es wird, bemerkt Charlie jedoch, dass mit ihrer Begleitung etwas ganz und gar nicht stimmt und ihr wird recht schnell klar: Sie sitzt mit dem Mörder ihrer besten Freundin im Auto.
Die Geschichte spielt in den 90er Jahren und ist so klug konstruiert, dass man sich beim Lesen fühlt, als würde man einen Film schauen. Die Protagonistin Charlie verstärkt diesen Effekt durch die Psychose-artigen Episoden, in die sie verfällt, unfähig, reales und fiktives Geschehen zu unterscheiden.
Dem Autor ist es gelungen, den Leser*in auf unterschiedliche Fährten zu locken, nur um ihn dann - so wie Charlie - durch weitere Wendungen an seinen Vermutungen zweifeln zu lassen.
Die Protagonistin habe ich gleich in mein Herz geschlossen. Charlie wird als so liebenswerte Person beschrieben, dass ich richtig mit ihr mitgefiebert habe und unbedingt wollte, dass alles gut für sie ausgeht! Auch Josh, ihre Begleitung, hat der Geschichte durch seine mysteriöse Art die nötige Portion Spannung eingebracht.
Während sich die Geschichte zu Beginn noch ein wenig gezogen hat, war ich spätestens ab dem zweiten Drittel in ihrem Bann gefangen und wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht! Während des Lesens hatte ich immer wieder andere Vermutungen über mögliche Täter, wurde jedoch immer wieder überrascht - die Kunst der gelungenen Plottwists beherrscht Riley Sager einfach wie kein Zweiter! Lediglich einen Twist habe ich recht schnell vorhergesehen, weshalb mich das Ende nicht allzu sehr schockiert hat, der Verdacht lag doch recht nahe.
Der Epilog hat mich zum Schluss dann noch einmal sehr überrascht - mit diesem Finale hätte ich nicht gerechnet - besser hätte die Geschichte nicht enden können!
Zusammengefasst ist "Night - Nacht der Angst" also ein Buch für all diejenigen, die einen fast paced Thriller mit liebenswerten Charakteren und tollem Setting suchen, den man am liebsten am Stück verschlingen möchte!
Die Geschichte spielt in den 90er Jahren und ist so klug konstruiert, dass man sich beim Lesen fühlt, als würde man einen Film schauen. Die Protagonistin Charlie verstärkt diesen Effekt durch die Psychose-artigen Episoden, in die sie verfällt, unfähig, reales und fiktives Geschehen zu unterscheiden.
Dem Autor ist es gelungen, den Leser*in auf unterschiedliche Fährten zu locken, nur um ihn dann - so wie Charlie - durch weitere Wendungen an seinen Vermutungen zweifeln zu lassen.
Die Protagonistin habe ich gleich in mein Herz geschlossen. Charlie wird als so liebenswerte Person beschrieben, dass ich richtig mit ihr mitgefiebert habe und unbedingt wollte, dass alles gut für sie ausgeht! Auch Josh, ihre Begleitung, hat der Geschichte durch seine mysteriöse Art die nötige Portion Spannung eingebracht.
Während sich die Geschichte zu Beginn noch ein wenig gezogen hat, war ich spätestens ab dem zweiten Drittel in ihrem Bann gefangen und wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht! Während des Lesens hatte ich immer wieder andere Vermutungen über mögliche Täter, wurde jedoch immer wieder überrascht - die Kunst der gelungenen Plottwists beherrscht Riley Sager einfach wie kein Zweiter! Lediglich einen Twist habe ich recht schnell vorhergesehen, weshalb mich das Ende nicht allzu sehr schockiert hat, der Verdacht lag doch recht nahe.
Der Epilog hat mich zum Schluss dann noch einmal sehr überrascht - mit diesem Finale hätte ich nicht gerechnet - besser hätte die Geschichte nicht enden können!
Zusammengefasst ist "Night - Nacht der Angst" also ein Buch für all diejenigen, die einen fast paced Thriller mit liebenswerten Charakteren und tollem Setting suchen, den man am liebsten am Stück verschlingen möchte!