Ein schräger Typ
Markus muss seinen geliebten Prenzlauer Berg verlassen u zieht mit seinen Eltern an dem Rand von Ost-Berlin. Glücklich ist er mit diesem Umstand nicht u versucht so wenig Zeit wie möglich an seinem neuen Wohnort zu verbringen. Als er Robert Nilowsky kennenlernt, entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden. Gastarbeiter im Chemiewerk aus Mozambique u ein prügelnder Vater, eine Eck-Kneipe, die von Nilowsky übernommen werden soll, obwohl dieser ganz andere berufliche Vorstellungen hat... All das sind kleine Bausteine in dieser Geschichte über eine Freundschaft in den 70ern in Ost-Berlin.
Nilowsky hat eine seltsame Art zu reden u auch seine Ansichten über die Welt, lassen einen wundern, regen aber auch zum Nachdenken und Schmunzeln an. Ich mag solch verquere Typen u bin sehr daran interessiert, wie die Freundschaft sich weiter entwickelt. Die Sprache ist leicht verständlich u passt zum Zeitgeist, welchen das Buch widerspiegelt. Jedoch hat ich erst Probleme mich in Nilowskys Sprache einzufinden. Irgendwie erinnerte mich das aber an Theo Lingen in den Pepe-Filmen, was die ganze Sache auch wieder sympathisch macht.
Die Leseprobe hat mein Interesse an diesem Buch soweit geweckt, dass ich es auf jeden Fall weiterlesen möchte.
Nilowsky hat eine seltsame Art zu reden u auch seine Ansichten über die Welt, lassen einen wundern, regen aber auch zum Nachdenken und Schmunzeln an. Ich mag solch verquere Typen u bin sehr daran interessiert, wie die Freundschaft sich weiter entwickelt. Die Sprache ist leicht verständlich u passt zum Zeitgeist, welchen das Buch widerspiegelt. Jedoch hat ich erst Probleme mich in Nilowskys Sprache einzufinden. Irgendwie erinnerte mich das aber an Theo Lingen in den Pepe-Filmen, was die ganze Sache auch wieder sympathisch macht.
Die Leseprobe hat mein Interesse an diesem Buch soweit geweckt, dass ich es auf jeden Fall weiterlesen möchte.