Ehemalige DDR, 1976: Der 14jährige Markus zieht unwillig mit seinen Eltern an den Rand Berlins in die Nähe eines stinkenden Chemiewerkes und eines lauten Bahndamms. Er schließt Freundschaft mit dem drei Jahre älteren Reiner Nilowsky, dem Sohn des ständig betrunkenen Kneipenwirtes im Hause. Markus ist fasziniert von der umständlichen Sprache Reiners und seinen merkwürdigen Denkweisen über das Leben.
Der Roman ist aus der Ich-Perspektive des Jungen geschrieben, wirkt deshalb lebhaft. Die Protagonisten sind gut herausgearbeitet. Interessant sind die Einzelheiten über das damalige Leben in der DDR.
Den Roman würde ich gerne weiterlesen.
Der Roman ist aus der Ich-Perspektive des Jungen geschrieben, wirkt deshalb lebhaft. Die Protagonisten sind gut herausgearbeitet. Interessant sind die Einzelheiten über das damalige Leben in der DDR.
Den Roman würde ich gerne weiterlesen.