Freunde

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buchspinat Avatar

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Der 14jährige Ich-Erzähler zieht in den 70iger Jahren mit seinen Eltern vom Prenzlauer Berg nach Treptow in die unmittelbare der Chemiefabrik, in der seine Eltern arbeiten. Der Umzug fällt ihm sehr schwer und er ist entschlossen, keine neuen Freunde zu finden.

Doch es kommt anders als er denkt, denn schon bald freundet er sich mit dem seltsamen Nilowsky an, der sich mit Chemie gut auskennt, Münzen von Eisenbahnen plattfahren lässt, und deren Elternhaus auch nicht unbedingt als harmonisch zu bezeichnen ist.

Die Leseprobe fand ich gut geschrieben, aber auch beklemmend und düster.