Ein ganz normales Dorf?

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schnaeppchenjaegerin Avatar

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Der Schreibstil ist erfrischend anders, liest sich passend zum Inhalt zu Beginn ein wenig wie eine Sage. Auch das scheinbar so durchschnittliche österreichische Dorf ist anders. Man merkt sogleich, dass hinter den schönen Fassaden so manches im Verborgenen liegt, dass jeder Charakter seine Geheimnisse hütet und nicht ganz ehrlich zu seinem Nachbarn ist. Die Namen sind dabei herrlich skurril, die Dialoge humorvoll. Ich bin gespannt, was es in der Sommeridylle in dem abgelegenen Dorf an der ungarischen Grenze zu entdecken gibt und möchte das Buch deshalb sehr gerne weiterlesen.