Nachdem ich die ersten Seiten von "Nincshof" gelesen habe, bin ich davon überzeugt, dass Johanna Sebauer mit diesem Roman etwas ganz besonderes geschaffen hat. Ein bisschen erinnert mich der launige Schreibstil und die etwas kuriosen Charaktere an die Romane von Mariana Leky. Aber nur ein bisschen. Denn der Stil ist doch sehr eigen, mit einer gewissen Situationskomik und einer guten Portion trockenem Humor.
Erna Rohsiebl mag ich nach dieser kurzen Einführung schon sehr gerne. Einfach in den Garten einer Nachbarin einzusteigen, um in deren Pool zu schwimmen, und das in einem Dorf, wo jeder jeden kennt. Das ist mutig und eine interessante Art sich dafür zu "rächen", dass diese sie seit einer harmlosen Bemerkung komplett ignoriert. Nur was es mit diesen Oblivisten auf sich hat, das habe ich noch nicht so ganz verstanden. Jedenfalls bin ich schon sehr neugierig darauf zu erfahren, wie es mit dem Dorf und seinen Bewohnern weitergeht.
Das Cover gefällt mir auch sehr gut: Die hochwachsenden Gräser, die das Dorf fast verdecken, scheinen gut zur Handlung zu passen und machen neugierig auf das Buch.
Erna Rohsiebl mag ich nach dieser kurzen Einführung schon sehr gerne. Einfach in den Garten einer Nachbarin einzusteigen, um in deren Pool zu schwimmen, und das in einem Dorf, wo jeder jeden kennt. Das ist mutig und eine interessante Art sich dafür zu "rächen", dass diese sie seit einer harmlosen Bemerkung komplett ignoriert. Nur was es mit diesen Oblivisten auf sich hat, das habe ich noch nicht so ganz verstanden. Jedenfalls bin ich schon sehr neugierig darauf zu erfahren, wie es mit dem Dorf und seinen Bewohnern weitergeht.
Das Cover gefällt mir auch sehr gut: Die hochwachsenden Gräser, die das Dorf fast verdecken, scheinen gut zur Handlung zu passen und machen neugierig auf das Buch.