DAS COVER: hat mir auf den ersten Blick nicht gefallen. Nachdem ich das Buch gelesen habe muss ich sagen, es passt perfekt!
DIE LESEPROBE: hat mich sehr angesprochen, aber auch ein wenig ratlos hinterlassen, wie sich wohl die 364 Seiten füllen werden.
DER ROMAN:
Es geht um wunderbare Eigenbrötler in einem verschrobenen österreichischen Dorf nahe der ungarischen Grenze. Allein die Namen der Einwohner zauberten mir schon ein Lächeln ins Gesicht: Erna Rohdiebl, Frederika Liebzipfel, Fetzi Erlanger, Josef Striepensipp…
Es geht um eine Legende, die sich um Nincshof spannt, es geht um Freundschaften, alte wie neue, Zusammenhalt, Liebe und vor allem geht es um starke Frauen!
In Nincshof tragen die Männer den Nachnamen ihrer Frauen, erweitert um -er. Rohdiebler, Hagenriederer…. “Wieso?” “Woher sollen die Leute sonst wissen, zu wem er gehört?” WIE SCHÖN!
Erna - meine “Lieblinsnincshoferin” - startet jenen sonderbaren Sommer mit nächtlichen Baden im Pool der verreisten Freundin. Verbotenerweise steigt sie Nacht für Nacht über den Zaun und geniesst das kühle Naß. Doch das bleibt nicht das einzig Aufregende in diesem Sommer!
Die Oblivisten , die sich für das Vergessen des Dorfes einsetzen, nehmen sie fast mit Gewalt in ihre Gruppe auf. Damit sind die nächsten Abenteuer vorprogrammiert.
Es gibt aber auch die sanften Töne in diesem wunderbaren Roman. Und zwar mit Isa Bachgasser, der Neuen in Nincshof.
Und wie dann auch noch die Irrziegen ihren Platz in diesem Buch finden, das MUSS selbst gelesen werden.
Wunderschön beschreibt Johanna Sebauer diese Menschen, dieses Fleckchen Erde, die Gefühle, sodass einem sowohl die Augen vom Lachen als auch vor Rührung feucht werden. Einer meiner Lieblingssätze:
“Der Zufall, das würde er nie wagen, führt hier niemanden her.”
FAZIT: für mich einer der schönsten Romane der letzen Jahre. Absolut lesenswert!
DIE LESEPROBE: hat mich sehr angesprochen, aber auch ein wenig ratlos hinterlassen, wie sich wohl die 364 Seiten füllen werden.
DER ROMAN:
Es geht um wunderbare Eigenbrötler in einem verschrobenen österreichischen Dorf nahe der ungarischen Grenze. Allein die Namen der Einwohner zauberten mir schon ein Lächeln ins Gesicht: Erna Rohdiebl, Frederika Liebzipfel, Fetzi Erlanger, Josef Striepensipp…
Es geht um eine Legende, die sich um Nincshof spannt, es geht um Freundschaften, alte wie neue, Zusammenhalt, Liebe und vor allem geht es um starke Frauen!
In Nincshof tragen die Männer den Nachnamen ihrer Frauen, erweitert um -er. Rohdiebler, Hagenriederer…. “Wieso?” “Woher sollen die Leute sonst wissen, zu wem er gehört?” WIE SCHÖN!
Erna - meine “Lieblinsnincshoferin” - startet jenen sonderbaren Sommer mit nächtlichen Baden im Pool der verreisten Freundin. Verbotenerweise steigt sie Nacht für Nacht über den Zaun und geniesst das kühle Naß. Doch das bleibt nicht das einzig Aufregende in diesem Sommer!
Die Oblivisten , die sich für das Vergessen des Dorfes einsetzen, nehmen sie fast mit Gewalt in ihre Gruppe auf. Damit sind die nächsten Abenteuer vorprogrammiert.
Es gibt aber auch die sanften Töne in diesem wunderbaren Roman. Und zwar mit Isa Bachgasser, der Neuen in Nincshof.
Und wie dann auch noch die Irrziegen ihren Platz in diesem Buch finden, das MUSS selbst gelesen werden.
Wunderschön beschreibt Johanna Sebauer diese Menschen, dieses Fleckchen Erde, die Gefühle, sodass einem sowohl die Augen vom Lachen als auch vor Rührung feucht werden. Einer meiner Lieblingssätze:
“Der Zufall, das würde er nie wagen, führt hier niemanden her.”
FAZIT: für mich einer der schönsten Romane der letzen Jahre. Absolut lesenswert!