Nincshof ist ein kleines Dorf an der österreichischen- ungarischen Grenze.
Zunächst lernt man Erna Rohdiebl kennen. Die „Ureinwohnerin“ von Nincshof kennt alles und jeden im Dorf. Sie begeht zu Beginn des Buches eine „kleine Straftat“. Und so wurde sie auserwählt um bei den Oblivisten mitzumachen.
Weiter lernt man ein zugezogenes Ehepaar kennen. Sie ist Dokumentarfilmemacherin und er ist Irrziegenzüchter. Beide werden kritisch von den Einheimischen beäugt. Sie sind auch ein Dorn im Auge der Oblivisten die versuchen wollen, dass Nincshof völlig unbekannt wird und noch nicht einmal im Internet zu finden ist.
Dabei kommen sie auf die irrsten Ideen und schrecken auch vor Straftaten nicht zurück.
Die ersten Seiten des Buches hatten mich nicht überzeugt und ich hatte einige Fragezeichen in meinem Kopf. Doch ab einem gewissen Punkt fügte sich alles zu einer Geschichte für mich zusammen. Ab da wurde es witzig und teils skurril. Ein Buch das gut als Urlaubslektüre gelesen werden kann!
Zunächst lernt man Erna Rohdiebl kennen. Die „Ureinwohnerin“ von Nincshof kennt alles und jeden im Dorf. Sie begeht zu Beginn des Buches eine „kleine Straftat“. Und so wurde sie auserwählt um bei den Oblivisten mitzumachen.
Weiter lernt man ein zugezogenes Ehepaar kennen. Sie ist Dokumentarfilmemacherin und er ist Irrziegenzüchter. Beide werden kritisch von den Einheimischen beäugt. Sie sind auch ein Dorn im Auge der Oblivisten die versuchen wollen, dass Nincshof völlig unbekannt wird und noch nicht einmal im Internet zu finden ist.
Dabei kommen sie auf die irrsten Ideen und schrecken auch vor Straftaten nicht zurück.
Die ersten Seiten des Buches hatten mich nicht überzeugt und ich hatte einige Fragezeichen in meinem Kopf. Doch ab einem gewissen Punkt fügte sich alles zu einer Geschichte für mich zusammen. Ab da wurde es witzig und teils skurril. Ein Buch das gut als Urlaubslektüre gelesen werden kann!