Abwärtsspirale
Von der Leseprobe kam ich mit einem spannenden Gefühl in das Buch, um die Charaktere einordnen zu können und Pennys Geschichte zu erfahren, wie sie mit schlechten Gewohnheiten umgeht, da wir alle in manchen Gewohnheiten feststecken.
Die Hauptfigur Penny ist in ihren Endzwanziger und hat Probleme in ihrer Freundschaft, dem Beruf, der Liebe und mit sich selbst. Daher ist Penny den größten Teil des Buch sehr selbstkritisch bis hin zu selbstzerstörerisch. Da Penny sich die ganze Zeit in dieser Abwärtsspirale befindet, kreisen ihre negativen Gedanken die ganze Zeit im Kreis, was sich für mich zu lang durchs Buch gezogen hat. Wodurch ich teilweise von dem Charakter ziemlich genervt war, da sie sich immer wieder niedermachen lassen hat, und ich mich so zum Weiterlesen oft zwingen musste. Ein weiteres Problem war für mich die Verharmlosung ihres exzessiven Alkoholkosum, da für Penny das Weintrinken, wie ein To-Do auf ihrer imaginären Liste war, wenn es ihr schlecht ging.
Gegen Ende hat mich das Buch dann noch angesprochen, da Penny eingesehen hat, dass sie ihr Leben aktiv führen und sich dafür einsetzten muss und es kein anderer Mensch für sie übernimmt.
Grundsätzlich fand ich den Schreibstil der Autorin sehr angenehm, aber es fehlte mir ein wenig Humor an der Geschichte. Ebenfalls fand ich Nebencharaktere, wie Petra, Annie und Leo sehr viel spannender und ansprechender als der Hauptcharakter Penny.
Das Buch ist sprachlich ansprechend, vermittelt meiner Meinung aber nicht die richtigen Werte für Menschen mit gleichen Problemen, da man als Frau nicht eine Beziehung oder einen besseren Partner braucht, um sein Leben in den Griff zu bekommen.
Die Hauptfigur Penny ist in ihren Endzwanziger und hat Probleme in ihrer Freundschaft, dem Beruf, der Liebe und mit sich selbst. Daher ist Penny den größten Teil des Buch sehr selbstkritisch bis hin zu selbstzerstörerisch. Da Penny sich die ganze Zeit in dieser Abwärtsspirale befindet, kreisen ihre negativen Gedanken die ganze Zeit im Kreis, was sich für mich zu lang durchs Buch gezogen hat. Wodurch ich teilweise von dem Charakter ziemlich genervt war, da sie sich immer wieder niedermachen lassen hat, und ich mich so zum Weiterlesen oft zwingen musste. Ein weiteres Problem war für mich die Verharmlosung ihres exzessiven Alkoholkosum, da für Penny das Weintrinken, wie ein To-Do auf ihrer imaginären Liste war, wenn es ihr schlecht ging.
Gegen Ende hat mich das Buch dann noch angesprochen, da Penny eingesehen hat, dass sie ihr Leben aktiv führen und sich dafür einsetzten muss und es kein anderer Mensch für sie übernimmt.
Grundsätzlich fand ich den Schreibstil der Autorin sehr angenehm, aber es fehlte mir ein wenig Humor an der Geschichte. Ebenfalls fand ich Nebencharaktere, wie Petra, Annie und Leo sehr viel spannender und ansprechender als der Hauptcharakter Penny.
Das Buch ist sprachlich ansprechend, vermittelt meiner Meinung aber nicht die richtigen Werte für Menschen mit gleichen Problemen, da man als Frau nicht eine Beziehung oder einen besseren Partner braucht, um sein Leben in den Griff zu bekommen.