Authentisch und humorvoll
Penny ist in ihren 20igern. Wenn sie sich mit ihren Freundinnen vergleicht schneidet sie allerdings schlecht ab. Die eine Freundin wird Partnerin in einer Kanzlei und die andere hat sich gerade frisch verlobt. Penny hingegen tritt in ihrem Job auf der Stelle, weil sie eine tyrannische Chefin hat und sie hat einen On-Off-Freund seit dem Studium.
Sie möchte etwas ändern: sie möchte eine aus ihrer On-Off-Beziehung mit Max eine „richtige“ Beziehung machen und ihrer Chefin zeigen, dass sie die Beförderung verdient hat.
Ich fand die Geschichte an vielen Stellen wirklich sehr toll, weil ich mich in einigen Situationen irgendwie wiederfinden konnte. Ich glaube dieses vergleichen mit anderen Leuten kennt jeder und das war im Buch wirklich stark dargestellt. Der Schreibstil war sehr angenehm und humorvoll, besonders gut gefallen haben mir die Stellen im Buch, in denen man als Leser*in direkt angesprochen wurde. Auch ernste Stellen wurden immer mal wieder durch den humorvollen Schreibstil aufgelockert ohne das ganze ins lächerliche zu ziehen.
Am Anfang mochte ich Penny gerne, sie war sehr nachvollziehbar und ich fand gerade ihre Emotionen sehr authentisch. Im Laufe des Buches gab es allerdings Momente, in denen ich sie gerne geschüttelt hätte, ich konnte ihr Verhalten teilweise gar nicht nachvollziehen und hätte ihr am liebsten zugeschrien, dass die Entscheidung keine gute ist.
Ein Kritikpunkt allerdings ist für mich der Umgang mit Alkohol im Buch. Penny und ihre Freund*innen trinken oft nach der Arbeit, wenn es mal nicht so läuft, auf Partys. Der Konsum wird total normalisiert und null hinterfragt, das finde ich bei Büchern immer sehr kritisch.
Das Ende war irgendwie für den ganzen Struggle der in dem Buch beschrieben wurde, durch die ganzen Hochs und Tiefs durch die Penny musste dann irgendwie zu glatt, da hätte ich mir noch etwas mehr Tiefe gewünscht.
Insgesamt würde ich das Buch empfehlen, weil es zeigt, dass es nicht schlimm ist, sich Hilfe zu suchen und nicht immer zu wissen wo man hinwill.
Sie möchte etwas ändern: sie möchte eine aus ihrer On-Off-Beziehung mit Max eine „richtige“ Beziehung machen und ihrer Chefin zeigen, dass sie die Beförderung verdient hat.
Ich fand die Geschichte an vielen Stellen wirklich sehr toll, weil ich mich in einigen Situationen irgendwie wiederfinden konnte. Ich glaube dieses vergleichen mit anderen Leuten kennt jeder und das war im Buch wirklich stark dargestellt. Der Schreibstil war sehr angenehm und humorvoll, besonders gut gefallen haben mir die Stellen im Buch, in denen man als Leser*in direkt angesprochen wurde. Auch ernste Stellen wurden immer mal wieder durch den humorvollen Schreibstil aufgelockert ohne das ganze ins lächerliche zu ziehen.
Am Anfang mochte ich Penny gerne, sie war sehr nachvollziehbar und ich fand gerade ihre Emotionen sehr authentisch. Im Laufe des Buches gab es allerdings Momente, in denen ich sie gerne geschüttelt hätte, ich konnte ihr Verhalten teilweise gar nicht nachvollziehen und hätte ihr am liebsten zugeschrien, dass die Entscheidung keine gute ist.
Ein Kritikpunkt allerdings ist für mich der Umgang mit Alkohol im Buch. Penny und ihre Freund*innen trinken oft nach der Arbeit, wenn es mal nicht so läuft, auf Partys. Der Konsum wird total normalisiert und null hinterfragt, das finde ich bei Büchern immer sehr kritisch.
Das Ende war irgendwie für den ganzen Struggle der in dem Buch beschrieben wurde, durch die ganzen Hochs und Tiefs durch die Penny musste dann irgendwie zu glatt, da hätte ich mir noch etwas mehr Tiefe gewünscht.
Insgesamt würde ich das Buch empfehlen, weil es zeigt, dass es nicht schlimm ist, sich Hilfe zu suchen und nicht immer zu wissen wo man hinwill.