Ich liebe diese Bridget-Jones-Vibes!
Ich liebe Geschichten, die relatable sind und die mir zeigen, dass man mit dem eigenen schrägen Verhalten nicht alleine ist. Geschichten, die diese gewissen Bridget-Jones-Vibes haben. Und »No Hard Feelings« habe ich genau deshalb nur so verschlungen!
Penny ist 26 und ziemlich lost in ihrem Leben. Ihre Arbeit erfüllt sie nicht, ihr Freundeskreis hängt sie ab im Erwachsenwerden und ihre Beziehung mit Max ist eigentlich keine wirkliche Beziehung. Auf der einen Seite mochte ich Penny wegen ihrer Planlosigkeit, ihrer Authentizität und weil sie einfach wie jeder junge Erwachsene erst Orientierung im Leben braucht. Gleichzeitig fand ich sie manchmal aber auch sehr anstrengend, insbesondere wenn es um Max ging. Der war nämlich eine wandelnde red flag und Penny war leider punktuell sehr, sehr farbenblind.
Das Blatt hat sich dann gewendet, als Penny endlich anfing, sich und ihr Verhalten zu reflektieren. Ihre neuen Gedankengänge haben mir sehr gut gefallen und haben deutlich gezeigt, dass sie auf dem richtigen Weg war. Ihre Entwicklung und Erkenntnisse waren ermutigend und definitiv etwas, an das man hin und wieder wahrscheinlich selbst erinnert werden muss: Es ist okay, wenn man nicht perfekt ist. Wichtig ist nur, dass die Menschen um einen herum das auch akzeptieren - genauso wie wir unsere Liebsten für ihre Eigenheiten niemals verurteilen sollten.
Ich mag »No Hard Feelings« wirklich sehr. Die Charaktere waren ehrlich und direkt aus dem wahren Leben gegriffen, die Story hat sich wunderbar und leichtfüßig entwickelt und der Schreibstil war irgendwo zwischen ironisch und lustig-unterhaltsam. Ein absolutes Wohlfühlbuch!
Penny ist 26 und ziemlich lost in ihrem Leben. Ihre Arbeit erfüllt sie nicht, ihr Freundeskreis hängt sie ab im Erwachsenwerden und ihre Beziehung mit Max ist eigentlich keine wirkliche Beziehung. Auf der einen Seite mochte ich Penny wegen ihrer Planlosigkeit, ihrer Authentizität und weil sie einfach wie jeder junge Erwachsene erst Orientierung im Leben braucht. Gleichzeitig fand ich sie manchmal aber auch sehr anstrengend, insbesondere wenn es um Max ging. Der war nämlich eine wandelnde red flag und Penny war leider punktuell sehr, sehr farbenblind.
Das Blatt hat sich dann gewendet, als Penny endlich anfing, sich und ihr Verhalten zu reflektieren. Ihre neuen Gedankengänge haben mir sehr gut gefallen und haben deutlich gezeigt, dass sie auf dem richtigen Weg war. Ihre Entwicklung und Erkenntnisse waren ermutigend und definitiv etwas, an das man hin und wieder wahrscheinlich selbst erinnert werden muss: Es ist okay, wenn man nicht perfekt ist. Wichtig ist nur, dass die Menschen um einen herum das auch akzeptieren - genauso wie wir unsere Liebsten für ihre Eigenheiten niemals verurteilen sollten.
Ich mag »No Hard Feelings« wirklich sehr. Die Charaktere waren ehrlich und direkt aus dem wahren Leben gegriffen, die Story hat sich wunderbar und leichtfüßig entwickelt und der Schreibstil war irgendwo zwischen ironisch und lustig-unterhaltsam. Ein absolutes Wohlfühlbuch!