Leider nicht empfehlenswert
„Alle laufen ständig unglücklich herum und merken erst in der nächsten unglücklichen Phase ihres Lebens, wie glücklich sie eigentlich vorher waren.“ S. 140
Penny hat es wirklich ganz schwer erwischt: Eine Chefin, die zu viel erwartet, eine on-off-Beziehung mit einem Typen, der sich gar nicht richtig für sie interessiert und Freundinnen, die nur noch ihre Augen über sie verdrehen.
Ja die Augen verdrehen, das musste ich leider viel zu oft bei dem Buch. Denn ich fand die Protagonistin leider wirklich äußerst anstrengend und nervig. Ist eine Chefin wirklich tyrannisch, nur weil sie eine unmotivierte Mitarbeiterin, die macht was sie will, kritisiert und kontrolliert?
Und dass Pennys Freundin Bec irgendwann total ausrastet weil das einzig ewige Thema der Partner Max ist, der ganz offensichtlich nicht viel mehr als lose Treffen im Kopf hat, kann ich verstehen.
Penny scheint sich in einer Art Opferrolle einfach wohlzufühlen.
Penny nörgelt am laufenden Band, trinkt viel zu viel Alkohol, gibt sich in ihrem Job gar keine Mühe. Es hat mich Überwindung gekostet, bis zum Ende zu lesen. Und das Ende war dann zu Klischeehaft gut. Ich habe das Gefühl, das Buch wurde nach einem ganz klaren Schema geschrieben: Protagonistin hat ein Problem, Protagonistin entwickelt sich, Protagonistin hat DAS Happy End.
Das Buch wurde in Zusammenhang mit Werke von Dolly Alderton gebracht, doch für mich leider absolut nicht vergleichbar.
Leider keine Empfehlung.
Penny hat es wirklich ganz schwer erwischt: Eine Chefin, die zu viel erwartet, eine on-off-Beziehung mit einem Typen, der sich gar nicht richtig für sie interessiert und Freundinnen, die nur noch ihre Augen über sie verdrehen.
Ja die Augen verdrehen, das musste ich leider viel zu oft bei dem Buch. Denn ich fand die Protagonistin leider wirklich äußerst anstrengend und nervig. Ist eine Chefin wirklich tyrannisch, nur weil sie eine unmotivierte Mitarbeiterin, die macht was sie will, kritisiert und kontrolliert?
Und dass Pennys Freundin Bec irgendwann total ausrastet weil das einzig ewige Thema der Partner Max ist, der ganz offensichtlich nicht viel mehr als lose Treffen im Kopf hat, kann ich verstehen.
Penny scheint sich in einer Art Opferrolle einfach wohlzufühlen.
Penny nörgelt am laufenden Band, trinkt viel zu viel Alkohol, gibt sich in ihrem Job gar keine Mühe. Es hat mich Überwindung gekostet, bis zum Ende zu lesen. Und das Ende war dann zu Klischeehaft gut. Ich habe das Gefühl, das Buch wurde nach einem ganz klaren Schema geschrieben: Protagonistin hat ein Problem, Protagonistin entwickelt sich, Protagonistin hat DAS Happy End.
Das Buch wurde in Zusammenhang mit Werke von Dolly Alderton gebracht, doch für mich leider absolut nicht vergleichbar.
Leider keine Empfehlung.