Realitätsnah
Genau wie eigentlich alle Bücher von Pola hat mich auch „No hard feelings“ sehr angesprochen. Das Cover gefällt mir wirklich gut und auch der Inhalt klang sehr vielversprechend.
In dem Buch begleiten wir Penny, die unzufrieden mit ihrem Job und ihrer Situationship ist. Während ihre Freundinnen Karriere machen und sich verloben, fühlt sie sich lost und sucht sich Hilfe bei einer Therapeutin.
Auch wenn ich in den letzten Wochen kaum Zeit zum Lesen hatte, habe ich immer gerne zu dem Buch gegriffen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man fliegt nur so durch die Seiten. Was mir besonders aufgefallen ist, ist dass man als Leser:in mit einbezogen und immer wieder angesprochen wurde („Habt ihr mitgekriegt…“, „Nur damit ihr Bescheid wisst“). Das kannte ich so bisher noch gar nicht, hat die Story aber sehr gut abgerundet.
Die Geschichte war sehr authentisch und unverblümt. Ich konnte mich vor allem zu Beginn des Buches in einigen Punkten mit Penny und ihrer Lebenssituation identifizieren. Viele der Themen und Gedanken, die sie beschäftigen, sind auch in meinem Leben aktuell präsent und ich habe mich beim Lesen sehr gesehen gefühlt. Gut gefallen hat mir, dass sowohl Penny, aber auch andere Charaktere nicht direkt alles aufgeben, sondern bereit sind, an ihren Beziehungen zu arbeiten.
Zwischendurch war ich auch mal etwas von Penny genervt, da sie die gleichen Fehler immer und immer wieder macht, teilweise Andeutungen ihrer Freundinnen ignoriert und gar nicht richtig mitbekommt, was in ihrem Umfeld passiert. Schlussendlich haben diese Momente die Protagonistin aber auch nur noch menschlicher wirken lassen.
Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen. Es war eine nette, realitätsnahe Story, zu der ich einen sehr persönlichen Bezug gefunden habe.
In dem Buch begleiten wir Penny, die unzufrieden mit ihrem Job und ihrer Situationship ist. Während ihre Freundinnen Karriere machen und sich verloben, fühlt sie sich lost und sucht sich Hilfe bei einer Therapeutin.
Auch wenn ich in den letzten Wochen kaum Zeit zum Lesen hatte, habe ich immer gerne zu dem Buch gegriffen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man fliegt nur so durch die Seiten. Was mir besonders aufgefallen ist, ist dass man als Leser:in mit einbezogen und immer wieder angesprochen wurde („Habt ihr mitgekriegt…“, „Nur damit ihr Bescheid wisst“). Das kannte ich so bisher noch gar nicht, hat die Story aber sehr gut abgerundet.
Die Geschichte war sehr authentisch und unverblümt. Ich konnte mich vor allem zu Beginn des Buches in einigen Punkten mit Penny und ihrer Lebenssituation identifizieren. Viele der Themen und Gedanken, die sie beschäftigen, sind auch in meinem Leben aktuell präsent und ich habe mich beim Lesen sehr gesehen gefühlt. Gut gefallen hat mir, dass sowohl Penny, aber auch andere Charaktere nicht direkt alles aufgeben, sondern bereit sind, an ihren Beziehungen zu arbeiten.
Zwischendurch war ich auch mal etwas von Penny genervt, da sie die gleichen Fehler immer und immer wieder macht, teilweise Andeutungen ihrer Freundinnen ignoriert und gar nicht richtig mitbekommt, was in ihrem Umfeld passiert. Schlussendlich haben diese Momente die Protagonistin aber auch nur noch menschlicher wirken lassen.
Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen. Es war eine nette, realitätsnahe Story, zu der ich einen sehr persönlichen Bezug gefunden habe.