Selbstliebe
In dem Roman „No Hard Feelings“ von Genevieve Novak geht es um Penny. Penny ist unzufrieden mit ihrem Leben. Sie mag ihren Job nicht besonders, sie wünscht sich mehr von der „Beziehung“ zu Max und sie versucht eine gute Freundin zu sein, auch wenn das manchmal gar nicht so einfach ist.
Es scheint so, als hätten alle ein glücklichen Leben. Als würden alle das bekommen, was sie sich wünschen und was sie verdienen. Doch wann kommt dieses Glück auch endlich zu ihr?
Eine Reise vom Selbsthass zur Selbstliebe. Die meisten von uns kennen das. Es ist viel einfacher zu sagen, was wir nicht können oder unsere eher negativen Eigenschaften hervorzuheben, als uns selbst zu loben und anderen unsere Vorzüge zu präsentieren. Wenn etwas schief geht, ist es leichter, den Fehler bei sich selbst zu suchen. Wenn das Leben schlecht läuft, dann ist man wahrscheinlich auch selbst schuld.
Selbsthass und Selbstgeißelung ist ein großes Thema in diesem Roman und ich finde richtig gut, wie der Weg, den Penny geht, beschrieben wird. Viele ihrer Entscheidungen und ihrer Gedankengänge waren schlüssig für mich, auch wenn man als objektiver Beobachter manchmal echt 'ne Krise bekommen hat.
Es war ein Spannungsbogen vorhanden, wenn auch recht flach und vorhersehbar, Naja gut, ist halt auch kein Thriller oder so.
Es kam zwar keine richtige Sogwirkung auf, aber das war hier nicht weiter schlimm.
Ein kleiner negativer Punkt für mich war, dass es Stellen in diesem Roman gibt, in dem mir die Philosophien von Penny etwas zu weit gingen, sie etwas zu sehr ausgeführt wurden. Ich habe auch nach zwei Sätzen verstanden, wieso sie so handelt und hätte hier keine zwei Absätze gebraucht.
Alles in allem ein tiefgründiger Roman mit dem sich bestimmt viele Identifizieren können.
Es scheint so, als hätten alle ein glücklichen Leben. Als würden alle das bekommen, was sie sich wünschen und was sie verdienen. Doch wann kommt dieses Glück auch endlich zu ihr?
Eine Reise vom Selbsthass zur Selbstliebe. Die meisten von uns kennen das. Es ist viel einfacher zu sagen, was wir nicht können oder unsere eher negativen Eigenschaften hervorzuheben, als uns selbst zu loben und anderen unsere Vorzüge zu präsentieren. Wenn etwas schief geht, ist es leichter, den Fehler bei sich selbst zu suchen. Wenn das Leben schlecht läuft, dann ist man wahrscheinlich auch selbst schuld.
Selbsthass und Selbstgeißelung ist ein großes Thema in diesem Roman und ich finde richtig gut, wie der Weg, den Penny geht, beschrieben wird. Viele ihrer Entscheidungen und ihrer Gedankengänge waren schlüssig für mich, auch wenn man als objektiver Beobachter manchmal echt 'ne Krise bekommen hat.
Es war ein Spannungsbogen vorhanden, wenn auch recht flach und vorhersehbar, Naja gut, ist halt auch kein Thriller oder so.
Es kam zwar keine richtige Sogwirkung auf, aber das war hier nicht weiter schlimm.
Ein kleiner negativer Punkt für mich war, dass es Stellen in diesem Roman gibt, in dem mir die Philosophien von Penny etwas zu weit gingen, sie etwas zu sehr ausgeführt wurden. Ich habe auch nach zwei Sätzen verstanden, wieso sie so handelt und hätte hier keine zwei Absätze gebraucht.
Alles in allem ein tiefgründiger Roman mit dem sich bestimmt viele Identifizieren können.