Pünktlich zum Neuen Jahr mit den vielen guten Vorsätzen erscheint Sarah Tschernigows Buch, in dem sie verspricht, gesunde Ernährung einfach und alltagstauglich zu erklären. Manche mögen die Autorin von ihrem Podcast kennen (ich nicht). Hier präsentiert sie ihr Wissen, erzählt von ihren Erfahrungen und gibt Tipps.
Ich persönlich habe keine Modelmaße, aber glücklicherweise Normalgewicht, esse was mir schmeckt, mache keine harten Diäten und bin eher genervt von den Leuten, die die einzig wahre Ernährungsweise zur Religion erheben. Mich hat eher interessiert, wie man es schafft, gesunde Snacks in den Alltag zu integrieren und sich schlechte Gewohnheiten abzutrainieren. Und genau das liefert die Autorin auch. Die Rezepte sind tatsächlich einfach, die Autorin gibt freimütig zu, dass sie nicht gerne kocht, sogar die Fotos sind nicht mit dem üblichen Deko- und Filterschnickschnack ausgestattet. Die Erklärungen zu Ernährungswissen sind bewusst einfach gehalten und in lockerem Tonfall erzählt. Es geht außerdem noch darum, wie man sich motiviert und tatsächlich durchhalten kann und wie wichtig es ist, einfach achtsam zu sein. Zwischendurch erzählt die Autorin von Höhen und Tiefen ihres eigenen Lebens, die sie dazu gebracht haben, sich mit Ernährung zu beschäftigen. Mit diesem Buch wird man nicht 10 Kilo in einem Monat abspecken und es ist auch nichts für Leute, die sich schon ausführlich mit dem Thema beschäftigen, denn die Erkenntnisse sind nicht besonders neu. Mir gefällt aber, wie die Autorin einfach ruhig und locker an die Sache rangeht und alles einfach und alltagstauglich darstellt. Außerdem geht sie darauf ein, wie wichtig die Selbstliebe bei der Sache ist. Das Ziel ist es nicht, für andere dünn/muskulös/wohlgeformt auszusehen, sondern sich gut um seinen Körper zu kümmern. Und das geht in vielen anderen Ernährungsansätzen viel zu sehr unter. Insgesamt wurden meine Erwartungen erfüllt.
Ich persönlich habe keine Modelmaße, aber glücklicherweise Normalgewicht, esse was mir schmeckt, mache keine harten Diäten und bin eher genervt von den Leuten, die die einzig wahre Ernährungsweise zur Religion erheben. Mich hat eher interessiert, wie man es schafft, gesunde Snacks in den Alltag zu integrieren und sich schlechte Gewohnheiten abzutrainieren. Und genau das liefert die Autorin auch. Die Rezepte sind tatsächlich einfach, die Autorin gibt freimütig zu, dass sie nicht gerne kocht, sogar die Fotos sind nicht mit dem üblichen Deko- und Filterschnickschnack ausgestattet. Die Erklärungen zu Ernährungswissen sind bewusst einfach gehalten und in lockerem Tonfall erzählt. Es geht außerdem noch darum, wie man sich motiviert und tatsächlich durchhalten kann und wie wichtig es ist, einfach achtsam zu sein. Zwischendurch erzählt die Autorin von Höhen und Tiefen ihres eigenen Lebens, die sie dazu gebracht haben, sich mit Ernährung zu beschäftigen. Mit diesem Buch wird man nicht 10 Kilo in einem Monat abspecken und es ist auch nichts für Leute, die sich schon ausführlich mit dem Thema beschäftigen, denn die Erkenntnisse sind nicht besonders neu. Mir gefällt aber, wie die Autorin einfach ruhig und locker an die Sache rangeht und alles einfach und alltagstauglich darstellt. Außerdem geht sie darauf ein, wie wichtig die Selbstliebe bei der Sache ist. Das Ziel ist es nicht, für andere dünn/muskulös/wohlgeformt auszusehen, sondern sich gut um seinen Körper zu kümmern. Und das geht in vielen anderen Ernährungsansätzen viel zu sehr unter. Insgesamt wurden meine Erwartungen erfüllt.