Wenn deine größte Leidenschaft, zur Angst wird
Endlich durfte ich die Alicias Geschichte erleben. Durfte noch einmal ins wunderschöne Eden zurück kehren und liebgewonnene Personen wiedersehen.
Nachdem Alicia die Haiattacke überlebt hat und endlich die Reha hinter sich hat, kann sie es kaum erwarten wieder zu surfen. Doch leider schleichen sich unerwartet Angst und Panik in ihre Glieder, sobald sie in der Nähe ihres geliebten Meeres ist. Um ihre Panik zu überwinden, greift sie zu ungewöhnlichen Methoden, denn eine Therapie kommt für sie nicht in Frage. Und ihr Weg führt sie zum Haiforscher Ethan Parfit.
Die Story um Alicia und Ethan ging mir besonders nah, da sie sich mit dem Thema Angststörungen und auch Depression auseinandersetzt.
Gefühlvoll erzählt die Autorin über diese Themen, und die damit verbundenen Schwierigkeiten, für Betroffenen, aber auch über die Probleme, die ihre Liebsten und Freunde damit haben.
Alicia, konnte ich ja bereits in den Vorgängerbänden, kennenlernen, ein gut gelauntes Surfergirl, liebevoll und immer für ihre Freunde da. Allerdings gibt es auch in ihrem Leben dunkle Flecken, besonders die Krankheit ihrer Mutter.
Ethan, ist ein ebenfalls interessanter Mann, mit einem großen Herz, das besonders an den Meeresbewohnern, insbesondere den Haien hängt. Er hat sich der Rettung ebendieser verschrieben und scheint gegen Windmühlen zu kämpfen.
Beide zusammen zu erleben, hat mir sehr gut gefallen. Ihren Weg ein Stück mit zu gehen, zu sehen wie langsam zu einander finden und sich ihren Problemen stellen.
Durch den tollen Schreibstil, konnte ich stets an den Gedanken und Gefühlen teilhaben, konnte sie stets gut nachvollziehen, die Verzweiflung und Angst, auf der anderen Seite, den Wunsch zu helfen, aber nicht zu wissen wie.
Der dritte Band dieser Reihe hat mich sehr bewegt, ja ich brauchte Taschentücher, nachdenklich gemacht und mir auch traumhafte Lesestunden bereitet.
5 perfekte Sterne von mir.
Nachdem Alicia die Haiattacke überlebt hat und endlich die Reha hinter sich hat, kann sie es kaum erwarten wieder zu surfen. Doch leider schleichen sich unerwartet Angst und Panik in ihre Glieder, sobald sie in der Nähe ihres geliebten Meeres ist. Um ihre Panik zu überwinden, greift sie zu ungewöhnlichen Methoden, denn eine Therapie kommt für sie nicht in Frage. Und ihr Weg führt sie zum Haiforscher Ethan Parfit.
Die Story um Alicia und Ethan ging mir besonders nah, da sie sich mit dem Thema Angststörungen und auch Depression auseinandersetzt.
Gefühlvoll erzählt die Autorin über diese Themen, und die damit verbundenen Schwierigkeiten, für Betroffenen, aber auch über die Probleme, die ihre Liebsten und Freunde damit haben.
Alicia, konnte ich ja bereits in den Vorgängerbänden, kennenlernen, ein gut gelauntes Surfergirl, liebevoll und immer für ihre Freunde da. Allerdings gibt es auch in ihrem Leben dunkle Flecken, besonders die Krankheit ihrer Mutter.
Ethan, ist ein ebenfalls interessanter Mann, mit einem großen Herz, das besonders an den Meeresbewohnern, insbesondere den Haien hängt. Er hat sich der Rettung ebendieser verschrieben und scheint gegen Windmühlen zu kämpfen.
Beide zusammen zu erleben, hat mir sehr gut gefallen. Ihren Weg ein Stück mit zu gehen, zu sehen wie langsam zu einander finden und sich ihren Problemen stellen.
Durch den tollen Schreibstil, konnte ich stets an den Gedanken und Gefühlen teilhaben, konnte sie stets gut nachvollziehen, die Verzweiflung und Angst, auf der anderen Seite, den Wunsch zu helfen, aber nicht zu wissen wie.
Der dritte Band dieser Reihe hat mich sehr bewegt, ja ich brauchte Taschentücher, nachdenklich gemacht und mir auch traumhafte Lesestunden bereitet.
5 perfekte Sterne von mir.