Wiedergeburt

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hennie Avatar

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Janie fühlt sich einsam. Kurz vor ihrem 39. Geburtstag beschließt sie spontan, Urlaub auf Trinidad zu machen. Das Ziel wählte sie willkürlich. Der Name gefällt ihr so.
Auf Trinidad trifft sie kurz nach dem Karneval ein. Die Urlaubstage vergehen wie im Fluge. Da lernt sie einen Mann kennen. Er stellt ihr die Frage: „Woher stammen sie wirklich?
Sie machen einen Ausflug mit dem Motorrad in ein Naturschutzgebiet. Janie verbringt eine aufregende, unbeschreiblich schöne Nacht am Strand mit diesem Mann.

„Und sie hatte sich noch nie im Leben einer Sache so ganz und gar hingegeben, und vielleicht war es Zeit.“
„Ihre Zweifel verflüchtigen sich, genau wie ihre Kleider.“

Dabei entsteht Noah. Von dem Mann bleibt ihr nur der Vorname: Jeff. Aber sie will es so. Das Kind ist nur ihres.

Der Titel „Noah will nach Hause“ und der Klappentext deuten für mich an, dass es in dieser Geschichte um Spirituelles, Esoterisches, um das Thema der Wiedergeburt geht. Das ist nicht ganz mein Genre. Das Buch ist auch ziemlich umfangreich.