Noah ist ein kleiner 4jähriger Junge und der ganze Stolz von Janie. Jedoch hat der Kleine jede Nacht furchtbare Alpträume, wo er immer um sich schlagend und schweißgebadet aus dem Schlaf hochschreckt. Dabei ruft er immer wieder nach seiner Mama. Janie kann ihn jedoch nie beruhigen, da es nicht sie ist nach dem Noah schreit, sondern eine andere Mutter von der Janie sich nicht erklären kann, wie er auf die Idee kommt er hätte eine andere Mutter. Außerdem erzählt der Kleine im Kindergarten Dinge von dem er noch nie was gehört haben kann, wie zum Beispiel einzelne Passagen aus den Harry Potter Bücher, wo Janie diese noch nicht mal besitzt, geschweige ihm daraus vorgelesen haben kann. Verzweifelt sucht sie Hilfe für Noah auch weil der Kindergarten es nicht mehr mittragen will ein scheinbar geistig verwirrtes Kind in den Reihen von „gesunden“ Kindern zu wissen. Sie landet dabei eher zufällig bei Prof. Anderson der sich mit der Materie der Wiedergeburt beschäftigt. Auch wenn Janie nicht so recht daran glauben mag, so ist er doch der Einzige der Noah nicht für einen Schizophrenen kleinen Jungen hält, der nur noch mit Medikamenten behandelt werden sollte, sondern will ihm helfen mit einer scheinbar realen Vergangenheit abzuschließen, die nicht seine eigene ist.
Es ist ein hoch emotionales Buch mit Höhen und Tiefen so wie sie sein sollen. Eine Geschichte in der man auch mitleidet und mitfiebert. Findet Noah seinen Frieden oder geht der Schuss völlig nach hinten los? Auch mit dem Professor verbindet man eine gewisse Sympathie für seine Vergangenheit aber auch für seine Zukunft. Insgesamt ist die Geschichte einfach durch und durch menschlich ohne dass zu viel dazu gedichtet wurde. Das Cover finde ich auch gelungen, da die einfache Darstellung eines Häuschens eine Verbindung, entweder direkt zu Noah oder zu der Thematik Familie wiederspiegelt.
Am Ende blieb ich zumindest mit einem wohligen jedoch nachdenklichen Gefühl zurück. Was jedoch nicht unangenehm ist….
Es ist ein hoch emotionales Buch mit Höhen und Tiefen so wie sie sein sollen. Eine Geschichte in der man auch mitleidet und mitfiebert. Findet Noah seinen Frieden oder geht der Schuss völlig nach hinten los? Auch mit dem Professor verbindet man eine gewisse Sympathie für seine Vergangenheit aber auch für seine Zukunft. Insgesamt ist die Geschichte einfach durch und durch menschlich ohne dass zu viel dazu gedichtet wurde. Das Cover finde ich auch gelungen, da die einfache Darstellung eines Häuschens eine Verbindung, entweder direkt zu Noah oder zu der Thematik Familie wiederspiegelt.
Am Ende blieb ich zumindest mit einem wohligen jedoch nachdenklichen Gefühl zurück. Was jedoch nicht unangenehm ist….