Gibt es einen Weg zurück ins Leben
Ich hätte nicht gedacht, dass ich schon bei einer Leseprobe über den Tod eines Charakters so traurig sein könnte. Eleni trauert auch Jahre nach dem Tod ihrer Großmutter noch sehr und vermisst sie jeden Tag. Einmal im Jahr verstreut sie getrocknete Blumen in der Lieblingsbucht ihrer Oma. Sie lebt ein zurückgezogenes Leben und traut sich selten aus ihren vier Wänden raus. Doch eines Tages trifft sie in besagter Bucht Théo. Und dieser zieht sie mit seiner aufmerksamen, liebevollen Art sofort in ihren Bann. Er zeigt ihr sein Café, gestaltet mit ihr ihren Zaubergarten neu und sorgt dafür, dass Eleni endlich wieder Freude am Leben hat und sich raus traut. Und dann stirbt Théo. Eine Hirnblutung. Von heute auf morgen ist er nicht mehr da und Eleni versinkt in absoluter Verzweiflung. Nicht mal zu seiner Beerdigung schafft sie es aus dem Haus.
Ich habe wirklich mitgelitten und hoffe sehr, dass Eleni nochmal einen Weg zurück ins echte Leben findet. Schon in den wenigen Seiten ist sie mir wirklich ans Herz gewachsen. Ihre sensible Art, ihre Melancholie wenn sie merkt, dass ein schöner Tag, ein schöner Moment zuende geht, kann ich sehr gut nachempfinden und fühle mich vermutlich grade deswegen sehr verbunden.
Ich habe wirklich mitgelitten und hoffe sehr, dass Eleni nochmal einen Weg zurück ins echte Leben findet. Schon in den wenigen Seiten ist sie mir wirklich ans Herz gewachsen. Ihre sensible Art, ihre Melancholie wenn sie merkt, dass ein schöner Tag, ein schöner Moment zuende geht, kann ich sehr gut nachempfinden und fühle mich vermutlich grade deswegen sehr verbunden.